Totenkopf Kollektion
Welches Motiv ist zeitloser und unterschiedlicher einzusetzen, als der Totenkopf? Gerade in der Modewelt spielt der Totenkopf schon sehr lange ein großes Thema und scheint bei den Hippstern und Modedesignern von Welt heutzutage kaum noch wegzudenken. Kaum eine Saison vergeht, in welcher es keine Totenköpfe auf den Laufstegen und in den Geschäften zu sehen gibt.
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Der Totenkopf – vom Tattostudio zur Haute Couture
Der Totenkopf feiert sein Comeback und wird alltagstauglich. Nicht nur mehr die jungen Hippen und Instagrammer tragen Totenköpfe auf ihren Kleidungsstücken, auch die Generation 50 Plus ist längst auf das Totenkopf-Muster gekommen. Er wird mit Stolz getragen und in jeglicher Ausführung. Klassisch gibt es Totenköpfe auf Bandanas und Schals immer noch gedruckt. Wobei hier inzwischen neben den klassischen Farben schwarz und weiß auch bunte Drucke ein Rolle spielen. Aber auch auf anderen Kleidungsstücken ist er inzwischen Salontauglich geworden. So findet man ihn zum Beispiel auf Kaschmirpullis in funkelndem Strass wieder. Aber auch auf Schlafanzügen ist er längst nicht mehr weg zu denken.
Der Ursprung der Skulls
Skulls, wie Totenköpfe im Englischen und auf Neudeutsch genannt werden, waren ursprünglich fast ausschließlich in der Heavy-Metall und Gothic Branche zu finden. Biker und Rocker bedienten sich sehr gerne den Skulls und Skeletten. Ansonsten war das Motiv kaum zu finden. Das änderte sich jedoch schlagartig, als der Designer Alexander McQueen 2001 den Totenkopf für seine Mode entdeckte. Schlagartig prangten die Totenköpfe und Skelette von Mützen, Hüten, Kleidern und Taschen.
Wie nicht anders zu erwarten, war der neuste Trend geboren, als namhafte Designer wei Dior, Chanel, Givenchy und Karl Lagerfeld auf dieses Motiv ansprangen. Es dauerte nicht lange und jeder wollte einen Skull auf seinen Klamotten und Accessoires haben. Neben den Kleidungsstücken wurden auch Totenkopfringe und Armbänder mit diesem Motiv auf den Markt gebracht und schon bald waren sie nicht mehr aus von den Laufstegen und unseren Kleidungsstücken weg zu denken.
Totenköpfe und Skelette als Totenkult
Was viele heute nicht bedenken, wenn sie sich ein Kleidungsstück mit Totenköfen anziehen, ist die ursrpüngliche Bedeutung des Motives. Heutzutage steht der Totenkopf für Spaß und Freude – oft auch für witze Glitzermotive.
Ursprünglich waren sie, wie auch Skelette aber ein Todessymbol. In der frühen Neuzeit wurden sie gar genutzt, um uns Menschen fürchten zu lernen und uns zum gottgefälligen Leben anzuhalten. Damals haben die Symbole uns noch in Angst und Schrecken versetzt und konnten effektiv als Druckmittel verwendet werden.
Aber ehrlich, wollen wir an den Tod denken, wenn wir in den neusten Totenkopf-Schlüpfer steigen? Wir finden nein. Also lassen wir den Gedanken ganz schnell wieder fallen und denken an Spaß, Freude und schöne Motive, wenn uns der nächste Schal mit Totenköpfen anlacht.
Denn es gibt die Drucke inzwischen in sämtlichen Ausführungen. Blümchenstoffe werden kombiniert mit lachenden Totenköpfen, Skelette grinsen dich an, obwohl sie von Spinnen und Haien umzingelt sind und am Arm findet sich ein Armband bestehend aus bunten Totenköpfen wieder. Lassen wir sie lachen und freuen uns über die frechen und fröhlichen Totensymbole.
Auf welchen Produkten findet man überall Totenköpfe?
Heutzutage finden wir Skulls auf fast jeglichen Produkten, die wir uns vorstellen können. Manche tätowieren sie sich in die Haut, andere tragen sie auf Seidentüchern um den Hals, aber auch auf Taschen finden sich glitzernde, lachende Skelette, ebenso wie auf Halstüchern, als Armband und auf Mützen oder Schals. Vom Pulli prangt ein riesiger Totenkopf und auf der Jeansjacke von Oma Else glitzert eine lachende Variante mit Hut die nach ihr gehenden Passanten an.
Wie auch immer ihr den Totenkopf tragen und kombinieren möchtet, ihr dürft eurer Fantasie freien Lauf lassen. Es sind keine Grenzen gesetzt, alles ist erlaubt. Es lebe der Totenkopftrend!