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Mund- und Nasenabdeckung

Mund- und Nasenabdeckung

Momentan erleben wir eine noch nie in dieser Form dagewesenen Kriese. Das Corona-Virus versetzt die Welt in einen Stillstad. Bei uns in Deutschland gibt es Regelungen für das Aufhalten im Freien und Abstand halten bekommt eine neue Definition. Nun beginnt man sich ja langsam die Frage zu stellen, was man selber tun kann, um die schnelle Ausbreitung der Covid-19-Viren zu stoppen. Regelungen, die jeder von uns befolgen sollten, sind das häufige Hände waschen, das Vermeiden von sozialen Kontakten und das Tragen einer Mundabdeckung. Zwar helfen diese Masken nicht dagegen, sich selber mit dem Virus zu infizieren, aber sie können dennoch einen erheblichen Beitrag für die Bekämpfung gegen das Virus leisten.

 

Ich möchte euch hier nun 5 Gründe und Tipps aufzählen, die ihr unbedingt in Bezug auf Mundabdeckungen, oder auch Mundmasken, wissen und beachten solltet.

 

  1. Wir müssen andere Schützen

Der wohl wichtigste Punkt, warum wir diese Masken tragen sollten! Die Mundabdeckungen schützen uns selber zwar nicht vor der Gefahr der Ansteckung, aber sie verhindert, dass wir andere anstecken können. Das Covid-19-Virus ist noch immer ziemlich unbekannt und bis jetzt sind die Symptome für die Krankheit sehr schwammig definiert. Das bedeutet also für uns, dass jeder ein Träger sein könnte, ohne es mitzubekommen. Um unsere Mitmenschen davor zu schützen sich anzustecken und dann das Virus weiter zu tragen, sollten wir zu Hilfsmitteln wie spezielle Abdeckungen greifen.

 

  1. Je mehr von uns Atemschutzmasken tragen, umso alltäglicher wird das Tragen der Masken

Neue Trends brauchen immer eine gewisse Zeit, bis sich die Gesellschaft daran gewöhnt hat. Und so sollten wir Mund- und Atemmasken auch betrachten: als Accessoires oder Trend.  Wenn wir nun also alle beginnen eine Maske zu tragen, wird es keine 5 Tage dauern und fast alle haben sich daran gewöhnt. Somit können andere Mitmenschen durch das eigene Tragen von Mund- und Nasenabdeckungen animiert werden auch, eine zu tragen. Mittlerweile gibt es die Masken oder Abdeckungen auch aus verschiedenen Stoffen und in unterschiedlichen Designs.

 

  1. Mit mehr Abdeckungen im Alltag schaffen wir es mehr von unseren Mitmenschen zu schützen

    Wie nun bereits angedeutet, kann das eigene Tragen von Atem- und Mundschutzmasken andere dazu motivieren ebenfalls eine zu tragen. Wenn wir diesen Gedanken nun weiterführen, würde dies dann weitere Mitmenschen dazu animieren welche zu tragen und immer so weiter. Und je mehr Menschen eine Maske tragen, umso geringer fällt die Ausbreitung der Viren aus. Somit könnte das Risiko der Ansteckungsgefahr sinken und mehr Menschen gerettet werden.

 

Nun habe ich euch hier drei Gründe genannt, warum das Tragen von Atem- und Mundschutzmasken im Alltag sinnvoll ist. Nun möchte ich euch aber noch zwei weitere Tipps beziehungsweisen zwei Empfehlungen mitgeben, damit beim Kauf einer Maske nichts schief gehen kann.

 

  1. Eure Masken sollten nachhaltig sein

Der Klimaschutz ist nun durch das Virus trotz allen nicht aus der Welt. Deshalb sollten wir auch in diesen Zeiten auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz achten. Damit wir weiterhin gemeinsam dagegen vorgehen empfehle ich euch also Atemschutzmasken aus nachhaltiger und regionaler Produktion zu kaufen. Damit unterstützen wir nicht nur das Klima, sondern auch die regionale Wirtschaft. Die Masken sollten bei 60 Grad in der Waschmaschine waschbar sein. Ein weiterer Punkt, der mir wichtig ist, ist die Tatsache, dass wir mit dem kauf von regionalen und nachhaltigen Produkten den Krankenhäusern, die dringen benötigten Ressourcen überlassen, denn dort werden sie am meisten benötigt.

 

  1. Die Abdeckung muss genau passen

Das Wichtigste, dass ihr bei dem Kauf einer Maske beachten müsst, ist die Passform. Liegt die Abdeckung nicht überall genau an, gelangen die Tröpfchen, trotz Maske, in die Umwelt und können so eine potenzielle Bedrohung für unser Umfeld sein. Ihr solltet also genau darauf achten, dass eure Maske die richtige Passform hat. Am besten eignen sich Masken mit Gummizug, da diese einen gewissen Spielraum haben. Zudem sollten die Masken nicht zu steif sein, sondern sich schön an euer Gesicht anpassen.

 

So ich hoffe ich konnte euch mit diesem Beitrag zum Thema Atem- und Mundschutzmasken eine Hilfe sein ?

Ganz liebe Grüße

Eure Lea

Die Tunika

Die Tunika

Die Tunika: unser neues Lieblingsstück

Ich möchte euch heute eines meiner Essentials für jeden Monat präsentieren: die Tunika. Mit ihrer lockeren Passform umschmeichelt dieses Kleidungsstück jeden Körper und die unterschiedlichen Variationen und Möglichkeiten, die Tunika zu tragen, machen sie zu einem echten Allrounder! Warum ich so begeistert von der Tunika bin und wie ihr für euch das Beste aus der Tunika herausholt, erfahrt ihr heute von mir.

Woher kommt die Tunika?

Die Tunika stammt aus der römischen Antike und wurde damals von Männern, als auch von Frauen getragen. Die Farbe, so wie die Verzierung der Tunika haben damals Auskunft über die gesellschaftliche Position einer Person. Früher wurde die Tunika meistens aus Leinen oder Baumwolle gefertigt. Heutzutage bezeichnet Tunika einen bestimmten Modeschnitt in der Damenmode. Genauer gesagt, handelt es sich bei einer Tunika meist um ein kurzes, weit geschnittenes Kleid, was bunte Muster trägt. Für viele zählt die Tunika zu den Kleidungsstücken, die überwiegend im Sommer getragen werden, da sie die Haut mit viel Luft versorgen und besonders bei warmen Temperaturen für einen super trage Komfort sorgen.

 

 Was macht die Tunika besonders?

Das spannende an einer Tunika ist die Möglichkeit diese sowohl als Bluse, als auch als Kleid zu tragen. Im Vergleich zu Kleidern ist die Tunika meist etwas kürzer und kann dadurch auch prima zu einer Hose oder Jeans getragen werden. Der weite Schnitt der Tunika macht sie zudem sehr wandlungsfähig und für wirklich jeden Körpertypen tragfähig. Wann kann man das schon mal von einem Kleidungsstück behaupten?

Welche Tunika passt am besten zu meinem Körpertypen?

Die Tunika ist mittlerweile nicht nur als kurzes Kleid, oder als eine Art Bluse zu finden. Auch als midi oder maxi macht die Tunika eine super Figur. Um die beste Tunika für euch zu finden, solltet ihr zwei drei Dinge berücksichtigen. Zum ersten ist bei der Tunika der Kragen und der Schulterbereich sehr wichtig. Seid ihr etwas schmaler und zierlicher gebaut, mit einer kleineren Oberweite, müsst ihr darauf achten, dass die Naht an den Schultern und in den Achseln gut sitzt. Ist die Schulterpartie etwas breiter als eure Schultern, könnt ihr schnell verloren in der Tunika ausschauen und macht euch damit noch schmaler. Habt ihr im Gegenteil ein etwas breiteres Kreuz und eine größere Oberweite solltet ihr darauf achten, dass die Naht am Busen richtig sitzt und nichts eingeschnürt wird. Sitzt die Tunika nämlich an der Oberweite zu eng macht die Tunika euch breiter als ihr eigentlich seid, und wer will das schon? In diesem Zusammenhang ist es für mich sehr wichtig euch zu sagen, dass die Naht, die schräg über der Brust verläuft nicht unter dem Busen sitzen soll/ muss. Diese Naht darf und soll gerne auf dem Busen verlaufen!

Wenn ihr etwas kleiner seid, könnt ihr die Tunika sehr schön immer Sommer als Kleid tragen. Oder ihr probiert mal eine Midi-Länge aus. Hier solltet ihr auspassen, dass die Länge euch nicht staucht.  All den großen Frauen kann ich nur empfehlen, sich eine Tunika in Maxilänge zuzulegen mit einem schönen Muster, der zum Typ passt habt ihr damit einen lebenslangen Begleiter, den ihr im Sommer fix überwerfen und im Winter stylish kombinieren könnt.

Wie kann die Tunika kombiniert werden?

Wie bereits angekündigt, die Tunika ist ein Lieblingsstück für jeden Tag und das ganze Jahr! Ich stelle euch jetzt ein paar meiner Lieblingskombinationen rund um die Tunika vor:

Im Frühling ist eine Tunika mit kräftigen Farben ein richtiger gute Laune-Macher.  Frische Muster und Farben verjagen den Winter-Blues und machen richtig Laune auf Sommer und Strand! Kurze Tuniken können sehr schön mit einer langen Hose und einer kurzen Jacke getragen werden. Besonders lässig wirkt der Look im Boho-Stil mit einer engen Jeans, Jeansjacke und Stiefeletten. Dazu einen schicken Hut und der Frühling kann kommen! Aber auch als Kleid mit einem farblich passenden Pullover kann die Tunika getragen werden. Besonders dünne Strickpullover mit einem weiten Ausschnitt, die den Kragen der Tunika zeigen, sind frühlingstauglich und machen euch zu einem Hingucker. Frauen die groß sind können eine Tunika mit einer weiten Hose kombinieren und schaffen so einen eleganten Look. Maxi-Tuniken können ebenfalls lässig mit Stiefeletten im Frühling getragen werden. Dazu solltet ihr dann entweder eine kurze Jacke, wie etwa eine Lederjacke, oder einen langen Mantel tragen. Wenn ihr nicht so der Fan des Boho-Stils seid ist das kein Problem, denn auch mit Sneaker kombiniert macht die Tunika einiges her. So wirkt der Look statt lässig etwas moderner und sportlicher.

Der Sommer ist die Zeit der Tunika. Egal ob schnell drübergezogen, oder mit schicken Accessoires als einen auffälligen Ausgehlook, die Tunika ist aus dem Sommer nicht weg zu denken! Ich persönliche kombiniere die Tunika, egal ob mini, midi oder maxi, im Sommer am liebsten mit Sandalen. Das gibt mir immer das richtige Sommer-Feeling! Hier sollte darauf geachtet werden, dass ihr eine Shorts unter der Tunika anzieht und unerwünschte Einblicke zu vermeiden. Wenn euch nur die Tunika allein zu langweilig ist, probiert doch mal schicke Ohrringe, oder eine auffällige lange Kette. Da die Tunika selbst etwas grober ist, solltet ihr auf auffälligen Schmuck setzen, da die Accessoires sonst untergehen würden.

Der Herbst ist für mich der inoffizielle Monat der Tuniken. Eine kurze Tunika, dazu eine dicke kuschelige Strickjacke und die Welt ist in Ordnung. Besonders schick finde ich Stiefel, wie Overknees, zu einer Tunika. Oder statt einer Strumpfhose eine Leggins in Lederoptik. Dann einen schicken Parka drübergezogen und es kann warm und stilsicher durch den Herbst gehen. Auch hier könnt ihr schicke Hüte als Eyecatcher tragen und den Look etwas aufwerten. Im Herbst empfehle ich euch Tuniken in gedeckteren Farben zu tragen, wie braun, khaki oder dunkelblau. Auch im Herbst könnt ihr die Tunika wieder super mit einer Jeans kombinieren. Zum Beispiel sieht eine boot-cut Hose mit hohen Stiefeletten lässig und elegant zugleich aus.

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SommerTunika meets Winter

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Die Tunika im Winter trage ich ähnlich wie im Herbst, nur verzichte ich auf Absätze, da ja Rutschgefahr bestehen kann, und trage stattdessen dicke Boots, oder Stiefel. Ich liebe es im Winter über die Tunika einen Pullover zu tragen, besonders grobgestrickte Rollkragenpullover haben es mir angetan. Oder ich ziehe einen engen schwarzen Rollkragenpullover unter der Tunika, damit die schönen Muster zu sehen sind.  An sich sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Über die Tunika im Winter habe ich im übrigen schon mal einen kleinen Beitrag für euch vorbereitet. Schaut für ein paar Inspirationen gerne vorbei.

 

Tipps, Tricks und Ideen rund um die Tunika

Solltet ihr euch nun eine Tunika verguckt haben, die nicht zu unbedingt perfekt sitzt, dann habe ich hier ein paar kleine hilfreiche Tricks, wie ihr eure Errungenschaft doch noch zum richtigen Lieblingsstück machen könnt.

 

Euch ist der Ausschnitt zu gewagt

Tuniken haben oft einen Kragen, dem oft ein weiter Ausschnitt folgt. Wenn ihr das Problem habt, dass euch der Ausschnitt zu viel präsentiert, dann braucht ihr wirklich nicht verzweifeln, da es sehr einfache Mittel und Wege gibt dieses Problem zu beheben. Der schnellste Tipp, ist eine kleine Sicherheitsnadel zu verwenden, mit der ihr den Ausschnitt etwas kleiner macht. Wollt ihr eine dauerhafte Lösung für das Problem, empfehle ich euch entweder eine kleine Naht zu setzen und den Ausschnitt etwas zuzunähen, oder ihr besorgt euch in einem Textilgeschäft einen Haken, den ihr an eurem Kleid festnäht.

 

 

Die Tunika ist euch zu weit

Manchmal kennt das jeder von uns, dass wir uns fühlen, als hätten wir einen Kartoffelsack an. Besonders Frauen mit einem großen Busen, oder mit einer sehr schmalen Figur, können Probleme mit der Tunika haben, da sie einen entweder, wie schwanger, oder so darstellen, als hätte Frau keine Rundungen. Wer dieses Problem hat, sollte sich einen Taillengürtel zulegen. Der Gürtel gibt dem Kleid eine Form und somit der Trägerin direkt mit. Er lenkt den Blick auf die Taillier und setzt so Akzente, die dem Frauenkörper umschmeicheln und einen Sanduhreneffekt schaffen.

 

Euch gefällt die  Farbe der Tunika gefällt nicht mehr

Habt ihr euch eine Tunika angeschafft, aber nach der ersten Saison habt ihr euch schon sattgesehen, oder ihr habt festgestellt, dass das Muster doch nicht unbedingt euer Fall ist, dann könnt ihr eure Tunika ganz einfach einfärben! Ist die Tunika bereits dunkel, könnt ihr auch nur dunklere Farben drüber färben. Bei helleren Tuniken seid ihr da etwas freier.

 

Ich hoffe euch hat der Artikel gefallen und ich konnte euch etwas inspirieren eure Tuniken auch im Winter zu präsentieren!

Liebe Grüße

Eure Lea!

Lack-Leggins

Lack-Leggins

Kennt ihr das auch, dass ihr alles was ihr anziehen wollt schon überall gesehen habt und es gefühlt nichts Neues gibt? Dann habe ich hier den Trend für euch, an dem euch die Lust nicht so schnell vergehen kann: Lackleggins! In ihrem Musikvideo „Mothers Daughter“ kleidet sich die Sängerin Miley Cyrus in einen roten Ganzkörperlackanzug. Klar Miley Cyrus ist dafür bekannt immer etwas zu übertreiben, aber der Lack-Look ist gerade mega angesagt. Egal ob im Alltag oder zum Ausgehen, die Lack-Leggins ist ein besonderer Hingucker.
Wer den Look zum Ausgehen anziehen will, sollte darauf achten, dass das Oberteil nicht zu freizügig ist, da die Leggins und das Outfit so schnell billig aussehen. Am besten wirkt die Hose, wenn ihr sie mit einem T-Shirt kombiniert, oder mit einem dezenten Oberteil. Für wen es dann doch etwas mehr sein darf, der kann die Leggins super mit einem Oberteil aus dezenter Spitze in gedeckten Farben kombinieren, so schafft ihr einen Stilbruch und die Leggins wirkt direkt weniger krass. Falls ihr es so richtig krachen lassen wollt, sind euch mit der Lackleggins keine Grenzen gesetzt, und ihr könnt sie auch mit einem Bauchfreien Oberteil kombinieren.
Im Alltag dagegen lautet die Devise „weniger ist mehr“. Besonders im Winter wirkt eine Lackleggins kombiniert mit einem schönen Grobstrickpullover besonders lässig. Auch ein einfaches Shirt mit einer Strickjacke bricht das Derbe der Lackleggins auf und macht sie so zu einem Lieblingsstück für (fast) jeden Anlass. Auch mit einer weißen Bluse sieht die Leggins fantastisch aus, und wenn ihr es etwas aufregender wollt, zieht ihr nur einen schwarzen BH unter die Bluse.
Bei den Schuhen seid ihr relativ frei. Boots, Sneaker, Pantoletten können alle problemlos zur Latexleggins getragen werden. Auf Stiefel sollte verzichtet werden, da sie das meiste der Hose bedecken und der Look so schnell zu sexy werden kann. Das gleiche gilt für schuhe mit einem Absatz. Je höher der Absatz, umso anzüglicher wirkt das Outfit. Ich hoffe ihr konntet ein paar Inspirationen sammeln und wir sehen euch nun auch mal mit einer Lack-Leggin, weil sie einfach super viel Spaß machen!
Mein Lieblingsaccessoire im Dezember: Wickelgürtel (Franziska)

Mein Lieblingsaccessoire im Dezember: Wickelgürtel (Franziska)

Ich liebe es, Kleider zu tragen!

Im Sommer sind es Tuniken und im Winter schöne Strickkleider.

Gerade haben wir neue Strickkleider in den Shop bekommen und ich habe mir natürlich sofort eins gekrallt.

Da die meisten Kleider eine Einheitsgröße haben, passen sie ja mehreren Größen. Allerdings habe ich eine Kleidergröße 32/ 34 und da sind mir die meisten Kleidungsstücke per se schon mal zu groß. Aber es gibt tolle Möglichkeiten, sie mit ganz einfachen Griffen umzustylen.

Der Wickelgürtel – mein Favorit Accessoire

Und zwar, tadaaaa, mit einem Wickelgürtel.

Ein Wickelgürtel ist ein Gürtel, den man wickelt (wie der Name schon sagt), und den man so weit oder eng

wickeln kann, wie man ihn gerade braucht. Ich liebe dieses Accessoire einfach, da es nicht nur super hübsch aussieht, sondern auch noch super funktional ist.

Ich bekomme durch den Wickelgürtel endlich etwas Figur in die geliebten Kleider. Auch mit Tuniken im Sommer trage ich den Wickelgürtel sehr gerne. Aber auch oversize Pullis und Strickkleider kann ich wunderbar auf meine schlanke Figur bringen.  

Der Wickelgürtel – ein Alleskönner

Aber nicht nur das, ich finde dieses kleine Wunderding auch noch super stylish. Selbst ein schon enges Kleid kann ich damit aufpeppen und ihm das gewisse Etwas verleihen.

Ihr könnt auch eine etwas langweilige Klamotte damit wunderbar aufhübschen, indem ihr den Wickelgürtel einfach umbindet.

Wickelgürtel – Materialien

Dabei gibt es ganz unterschiedliche Materialien bei den Wickelgürteln. Manche Gürtel sind aus herrlich weichem Leder. Diese zeichnen sich meistens durch eine höhere „Lebenserwartung“ aus, das heißt sie sind robuster und halten dementsprechend länger.

Aber auch die Wickelgürtel aus Kunstleder sind heutzutage nicht zu unterschätzen. Optisch sieht man den Unterschied oft gar nicht mehr.

Für mein Gefühl müßt ihr einfach einen Wickelgürtel finden, der euch optisch gefällt und dann sehen, ob es sich um Kunstleder oder echtes Leder handelt.

Gerade im Sommer sind aber auch Wickelgürtel aus Stoff sehr angesagt. Diese haben meistens eine Webstruktur und lassen sich wunderbar zu leichten Sommertuniken tragen oder bringen Strandkleider in Form.

Ausführungen eines Wickelgürtels

Nicht nur bei dem Material gibt es Unterschiede. Auch bei Form und Schnallen gibt es ganz unterschiedliche Ausführungen. Ich stehe aktuell auf die Wickelgürtel, die man sich einfach umbindet und die dann vorne eine schöne Schleife haben.

Aber auch mit Schnalle gibt es tolle Varianten. Dabei sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Ein paar Wickelgürtel findest du bei uns im Shop, wenn du auf die Bilder klickst, oder direkt auf den Button.

Und wenn Wickelgürtel mit ganz ausgefallenen Schnallen eher euer ist, dann könnte dieses Wickelgürtelmodell mit großer Schnalle euer sein. Zuckersüß finde ich auch diesen Wickelgürtel mit Spitze. Gerade für die Romantiker unter euch könnte es ein neues Lieblingsstück werden.