Vor ein paar Monaten habe ich eine super Entdeckung gemacht: Der Sockendutt! Und wenn ihr denkt, dieser Dutt ist irgendeiner oder nicht besonders, dann habt ihr falsch gedacht. Denn ich habe sehr feines Haar und jeder Dutt, den ich mir bisher gemacht habe, war einfach sehr klein und fitzelig und hat nicht nach so viel ausgeschaut.
Und jetzt habe ich ihn entdeckt, den Sockendutt!
Ich kann es iUmmer noch nicht glauben, dass ich mit dem Sockendutt tatsächlich einen riesen Dutt auf dem Kopf habe. Und das ganze geht auch noch sauschnell und ich brauche noch nicht einmal andere Hilfsmittel ausser einem Rest alter Socke. Und genau darauf kommt es an, auf die Socke, die ihr benutzt!
Denn ihr dürft nicht irgendeine Socke nehmen. Es muß eine ganz bestimmte sein!
Ich habe jahrelang ausprobiert und nie hat der Sockendutt geklappt. Und dann bin ich durch Zufall drauf gestolpert, woran es gelegen hat, nämlich nicht an meinen Haaren, sondern an meiner Socke, welche ich immer benutzt habe.
Ich habe immer eine normale Socke benutzt, aber es ist ganz wichtig, dass ihr eine Sportsocke/ Tennissocke nehmt. Denn, die Socke muß elastisch sein.
Wie geht der Sockendutt?
Ihr braucht nur die Ferse von eurer Sportsocke. Ja, ihr hört richtig, wenn ihr euch die Ferse abschneidet und das dann als Haargummi für den Sockendutt benutzt, dann bekommt ihr diesen mega coolen und großen Dutt hin. Dazu bindet ihr euch erstmal einen Pferdeschwanz auf der Höhe, wo der Dutt sitzen soll, Dann nehmt ihr die Sportsocke und wickelt sie zweimal auf und nehmt dann das Ende eurer Haare und wickelt und wickelt und wickelt, bis ihr einen Dutt habt.
Schaut gerne in meinem Video, dort zeige ich es euch ganz genau.
Und das beste ist, dass es immer funktioniert, ihr braucht noch nicht einmal einen Spiegel.
Viel Spaß beim ausprobieren! Und schreibt mir doch in die Kommentare, wie ihr ihn findet 🙂
Eure Jana
PS: Habt ihr schon vom neuen verrückten Shampootrend in UK gehört? Falls nicht, lest im Artikel über das Pferdeshampoo als mega Trend mehr.
Ich habe Ende letzten Jahres schon befürchtet, dass es sich ausgefranst haben könnte dieses Jahr. Aber nein, denn es geht erst richtig los. Nachdem in der letzten Saison die Fransen vor allem an Taschen und Schuhen zu sehen war, wird es jetzt erst richtig fransig.
Fransen von Kopf bis Fuss
Ja, genau. Die Fransen finden wir jetzt nicht nur an Taschen, sondern auch an sämtlichen Kleidungsstücken. Und das sieht verdammt gut aus, wie wir finden. Es gibt Kleider mit extrem langen Fransen, fransige Capes, Westen und Ponchos, Fransenröcke und natürlich bleiben die Fransen auch an Taschen und finden sich ebenfalls an Schuhen wieder.
Auch steht die Instagramwelt Kopf, wenn es um diesen Trend geht. So macht es uns die wundervolle Caroline Daur vor und kombiniert Fransen ganz hervorragend, wie wir finden. Zu einem zarten weißen Kleid trägt sie eine lässige Lederjacke mit Fransen.
Ein von Caroline Daur (@carodaur) gepostetes Foto am
Und auch Verena von Who is Mocca scheint dem Fransentrend verfallen. Sie greift aber lieber zur
schwarze Fransentasche plus passenden schwarzen Fransenschuhen.
Ein von Verena, Editor ?? (@whoismocca) gepostetes Foto am
Und hier habe ich euch meine Lieblingsstücke rausgesucht. Welches findet ihr am schönsten? Habt ihr schon fransige Stücke in eurem Kleiderschrank, welche ihr auf gar keinen Fall missen möchtet und welche immer dabei sein müssen? Und wer von euch es lieber gemütlich mag, für den ist der aktuelle Hoodie– oder Bomberjackentrend etwas?
Jeder ist einmal schlecht drauf, das kennen wir alle. Und das ist auch völlig ok. Aber manchmal kann man es einfach nicht gebrauchen und ich finde wir dürfen etwas dagegen machen. Möchtest du auch deine schlechte Laune loswerden? Dann probier mal einen der folgenden Tipps gegen schlechte Laune aus.
Tipps gegen schlechte Laune:
1 – Lächle für 1 Minute
Wenn du 1 Minute künstlich lächelst, wird sich deine Laune rapide anheben. Und am Besten, du machst das Ganze vor dem Spiegel, dann funktioniert es noch besser. Glaubst du nicht? Probier es mal aus!
2 – Hör deine Gute-Laune Musik und tanze dazu
Hast du das eine Lied, bei dem du automatisch gute Laune bekommst und immer lächeln mußt? Dann mach es an, stelle die Lautstärke so ein, dass du dich wohl fühlst und tanze dazu ausgelassen (du darfst auch die Gardinen zumachen)! Das kannst du noch toppen, indem du mitsingst.
3 – Mach Sport
Und das am Besten in der Natur! Geh im Wald joggen, im Stadtpark ne Runde Fahrrad fahren, geh ins Fitnessstudio oder mach zu Hause Kniebeugen, bis du ausgepowert bist. Das hilft.
4 – Iss Schokolade oder Eis
Ja, auch die beiden Sachen können uns helfen, die Laune zu steigern. Nimm dir dazu eine schöne Portion, mach deine Lieblingsmusik an und genieß.
5 – Triff dich mit deiner besten Freundin
Was gibt es besseres, als deine beste Freundin zu treffen, wenn du mal traurig bist? Ich bin der Meinung nichts! Sie wird schon wissen, wie sie dich am besten aufmuntern kann. Und wenn es gar nichts wird, und deine Laune nicht besser werden will, dann ist geteiltes Leid wenigstens halbes Leid.
6 – Setz dich in die Sonne
Vorausgesetzt sie scheint. Sonne tut der Seele nämlich gut. Und so ein paar Minuten in ihr entspannen wirkt oft schon Wunder. Aber vergiss nicht, dich einzucremen, damit du keine Falten bekommst.
7 – Kauf dir was schönes
Auch einkaufen soll dem Ein- oder Anderen helfen und Glückshormone ausschütten. Also, welche Ausrede gibt es besseres, als zu shoppen? Am besten mit der besten Freundin. Also ab in die Stadt und bummeln! Online Shopping gilt natürlich auch. Wie wäre es mal mit Blumen, einem schönen Glitzerarmband oder einer angesagten Bomberjacke? Ich persönlich kaufe auch immer gerne was für meinen Hund.
8 – Kuschel mit deinem Haustier
Es ist wahnsinnig beruhigend und meine Laune hebt es immer schon sofort, wenn ich mir meinen Pepe schnappe und mit ihm kuschel oder spiele. Das tut einfach wahnsinnig gut. Und wenn du kein Haustier hast, geh zu einer Freundin, die ein schmusiges Tier hat.
Hast du noch andere Tipps gegen schlechte Laune? Was machst du, wenn du schlecht drauf bist? Was hebt bei dir die Stimmung? Ich freu mich drauf, wenn ihr es mir in den Kommentaren schreibt.
Ein von Leonard Freier (@leonard.freier) gepostetes Video am 10. Mär 2016 um 0:50 Uhr
Wir fragen uns ernsthaft, wie ein Mann einen Sprung mit herangezogenen Beinen aufnehmen, und viel schlimmer, es in Slow-Motion posten kann? Mal ehrlich, lieber Leonard, dass ist eigentlich uns Mädels vorbehalten.
Nun gut, vielleicht hat er es sich bei Germany’s Next Topmodel abgeschaut. Und wir haben Tränen gelacht.
Nach den 90er Jahren hat sie es neben den Hoodies endlich wieder auf die Laufstege geschafft: Die Bomberjacke ist der Überflieger des Frühjahrs/Sommers 2016!
Und damit macht sie uns sehr glücklich. Denn nachdem die Bomberjacke in der Versenkung verschwunden ist, waren wir des öfteren mal traurig. Sie ist einfach das perfekte Teil: Leicht, schick, warm und lässig-cool. Und darum brauchen wir sie genau so sehr wie die ganz großen Designer.
Auf den Fashionshows von Alexander Wang, Rag&Bone und Phillip Lim wird sie stilbruchsicher, streetstyle-mäßig und sportlich in Szene gesetzt. Aber auch Nitro hat die Bomberjacke aufgegriffen und sie in ihre Jackenkollektion 2016 mit aufgenommen.
Die Bomberjacke ist lässig, cool und sehr pflegeleicht. Sie lässt sich zu fast allem kombinieren, wir können mit diesem tollen Stück (fast) nichts falsch machen.
Was macht die Bomberjacke aber eigentlich aus?
Die Bomberjacke ist oversize, hat Bündchen an Ärmeln und dem Stehkragen und ist zumeist aus einem glänzenden Stoff. Klassisch war sie khaki-grün und innen mit orange gefüttert. Inzwischen findet man aber jegliche Kombinationen und auch die dünnen Übergangsjacken in pastell-Tönen sind aktuell super gehypt. So ist sie in rosa aktuell der Hype bei Instagram.
Aber wie lässt sie sich eigentlich kombinieren? Ganz klassisch zu einem Hoodie mit Jeans und Sneakern, einem Rock oder auch einem Kleid kombinieren. Ihr seht immer toll damit aus.