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Beanies

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Beanie – Das Allround-Talent

Die Beanie ist wohl eine der bekanntesten Kopfbedeckungen. Besonders beliebt ist die Beanie bei Kindern und jungen Erwachsenen, aber damit ist nun Schluss! Beanies sind nämlich nicht nur was für Teenager und Hipster, sondern etwas für jeden. Ob als Modeaccessoires, Kälteschutz oder als Rettung vor einem Bad-Hair-Day, die Beanie ist wirklich etwas für jeden. Aber woher kommt denn nun eigentlich die Beanie und was soll der Name bedeuten? Aber am wichtigsten: Welche Styling Möglichkeiten gibt es?

Woher kommt die Beanie

Beginnen wir am Anfang. Ursprünglich wurde die Beanie im frühen 20. Jahrhundert hauptsächlich von männlichen Arbeitern getragen, um die Haare aus dem Gesicht zu halten und so eine freie Sicht zu garantieren. Zu dieser Zeit waren die Mützen zwar aus Strick gefertigt, hatten aber ziemlich wenig mit dem Wärmen des Kopfes zutun und auch sehr wenig mit Mode. Erst so ab Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die Beanie in die Mode etabliert und vermehrt von jungen Menschen getragen. Richtig gehypte wurden die Beanie Mützen aber erst ab den 1980ern, durch die Verbreitung der Skate- und Snowboardszene. So bekam die Beanie von einer Arbeitermütze ein neues Image und wurde in die Streetwear-Szene aufgenommen und ist seid dem ein fester Bestand dieser.

Der Name der Beanie lässt sich von dem englischen Wort „bean“ ableiten, was so viel wie Bohne bedeutet. Bohne hat im Englischen in etwa den gleichen Sinngehalt, wie das deutsch Wort „Birne“ und steht umgangssprachlich für Kopf.

Heute

Die Beanie kann heute von jedem Geschlecht getragen werden und ist in allen Variationen zu finden. Genau wie zu Beginn der Beanie, ist sie auch heutzutage weniger zum Wärmen als vielmehr ein Modeaccessoires. Im Sommer ist ein angenehmer Jersey-Stoff der perfekte Schutz vor der Sonne und ein lässiges Modestatement. Im Herbst und Frühling schützen etwas dickere Mützen den Kopf vor den wechselnden Wetterbedingungen und im Winter sind Beanies aus dicken Fäden eine modische Möglichkeit sich warm zu halten, da die meiste Wärme tatsächlich über den Kopf verloren geht.

Warum die Beanie in keinem Schrank fehlen darf

Es gibt mittlerweile so viele verschiedenen Arten von Beanie und Möglichkeiten diese zu kombinieren, dass sie in keinem Schrank fehlen darf. Wenn es mal schnell gehen muss kann die Beanie einfach fix aufgesetzt werden und los geht’s, ohne vorher noch lange die Haare stylen zu müssen. Oder die Beanie wird mit eher schickeren Teilen kombiniert und schafft so einen Stilbruch, an sich sind euch da keine Grenzen gesetzt. Im Frühling könnt ihr zum Beispiel super ein Kleid mit Boots, Strickmantel und Jersey Beanie kombinieren und seid perfekt auf das Wetter vorbereitet!  Damit ihr ein paar Ideen bekommt, wie ihr die Beanie kombinieren könnt, haben wir ein paar Bilder für euch vorbereitet. Also lasst euch einfach inspirieren und probiert euch aus.

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Haartrend 2019/20

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Schmückt eure Mähnen mit Perlen!

Nachdem wir uns in den letzten Jahren mit Statement Ketten und mega Ohrringen geschmückt haben, so feiern 2019 Haarspangen und Klammern ihr großes Comeback. Dabei spiel es keine Rolle, welche Form und welche Farbe sie haben, denn es ist Opulenz angesagt. Am liebsten darf es schön glitzern und funkeln und mit Perlen besetzt sein. Mit den auffälligen Spangen wird jede Frisur, egal ob Haare offen oder mit Zopf, ein echtes Highlight. Besonders angetan sind wir von der Version mit Perlen. Mit kleinen perlenverzierten Klammern setzt ihr die richtigen Akzente in eurem Haar. Für wen von euch es etwas auffälliger sein darf, der kann auf große Spangen im Statement-Look setzten.  Aber nicht nur Spangen und Haarklammern sind das Styl-Piece dieses Jahr, auch Haarbänder liegen voll im Trend. Besonders farbenfrohe Muster haben es uns angetan und sehen besser aus als jedes langweilige Haargummi. Ein weiterer Pluspunkt ist die Zeit, die wir uns für die Haare sparen. Statt langes stylen können wir unsere Mähne mit Bändern, Spangen und Klammern bändigen und sehen danach top aus. Also von uns bekommt dieser Trend definitiv ein Like!

Was ist ein Loop Schal?

Schals sind beliebte wärmende Begleiter, besonders in der kälteren Jahreszeit. Hierbei sind sie nicht nur praktisch, sondern oftmals auch die perfekte Gelegenheit, deinem Outfit den letzten Schliff zu geben. Schals sind meist rechteckig oder quadratisch und werden in den verschiedensten Materialien angeboten: vom feinen, quadratischen Seiden-Karré bis hin zum ellenlangen kuscheligem Strickschal aus Wolle, den du dir fünfmal um den Hals wickeln kannst.

Die Art, einen Schal zu tragen, unterstreicht dabei dein Outfit in besonderer Weise: Große Tücher – manchmal fast an eine Decke erinnernd – die unter dem Kinn bauschen und locker über die Schultern hängen, sind das perfekte Accessoire zum rockigen Biker-Chic. Ein geknoteter Seidenschal wirkt dagegen elegant und ladylike und unterstreicht die klassische Elegant seiner Trägerin. Mit anderen Worten: Schals sind wahre Alleskönner.

Es gibt sie aber nicht nur aus verschiedenen Stoffen, sondern auch in verschiedenen Formen. Eine ganz besondere Schalart wollen wir euch aber bei dieser Gelegenheit mal näher bringen:

Den Loop – Schal, oder auch Rundschal genannt.

Was ist ein Loop Schal überhaupt?

Loops sind Schals, die in sich geschlossen sind, d.h. ihre Enden sind entweder vernäht oder der Schal an sich ist rund gestrickt und bilden somit einen Schlauch. Auch sie gibt es vom Viskose- oder Jersey-Loop bis hin zum Loop aus voluminösem Strick. Vielleicht kennst du sie sie auch unter Rundschal oder Schlauchschal. Viele Begriffe für ein und dasselbe: einen Schal ohne Enden.

Kennst du das auch? Du trägst einen Schal, der absolut nicht da bleiben will, wo er soll und ständig verrutscht? Mit einem Loop kannst du dieses lästige Problem ganz einfach umgehen. Da der Loop bereits in sich geschlossen ist, kannst du ihn dir einfach über den Kopf streifen und dann (je nach dem, wie endanliegend du ihn gerne hast) einmal oder mehrmals um deinen Hals wickeln. Das Ergebnis: alles bleibt da, wo es sein soll und dein Hals bleibt schön warm.

Wird es dir etwas zu warm, kannst du den Loop einfach etwas lockern und lose um deinen Hals fallen lassen – ohne, dass dir die langen Enden wie bei einem herkömmlichen Schal im Weg sind.

Genau wie reguläre Schals auch sind Loop-Schals der perfekte Weg, deinen Look abzurunden. Wie wäre es also mit einem leichten Viskose-Loop zum frühlingshaften Outfit, um die ersten Sonnenstrahlen des Jahres zu begrüßen? Oder doch lieber ein schwarzer Strick-Loopschal zur Moto-Jacke? Wie du siehst, sind auch hier die Möglichkeiten endlos.

Loop-Schals sind dabei beliebte Begleiter nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer.

Der Loop – ein modischer Alleskönner

Je nach verwendetem Material, Farbgebung und Design wertet ein Loop-Schal jedes Outfit auf. Mit Prints oder Ombré- bzw. Batikmuster setzten sie farbenfrohe Akzente, die schlichte Looks schnell zum Hingucker werden lassen. Und das mit einem vergleichsweise geringen Aufwand!

Neben den meist verwendeten Materialien wie Viskose, Baumwolle, Wolle oder auch Polyacryl gibt es Loops auch in der Luxusvariante aus Kaschmir oder Kaninchenfell. Diese sind besonders stimmig als Accessoire für besondere Anlässe.

Ein besonderer Blickfang sind auch Loop-Schals mit Quasten- oder Pom-Pom-Verzierung – diese eignen sich dann besonders gut, wenn du deinen Ethno- oder Hippielook passend ergänzen möchtest.

Der Fantasie sind absolut keine Grenzen gesetzt!

Wir hoffen, dass wir dir einen kleinen Einblick in die bunte Welt der Loop-Schals geben konnten. In unserem Shop findest du viele tolle Modelle, die du dir definitiv näher anschauen solltest! Vielleicht findest du ja den ein oder anderen Loop, um dich von dieser stylischen und praktischen Erfindung überzeugen zu lassen …? 😉

Wir wünschen frohes Stöbern

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Bandana – das Halstuch der Neuzeit

Mann und Frau von Welt tragen heutzutage Bandana beziehungsweise Nickituch, was in der heutigen Zeit nicht wirklich verwunderlich ist. Der Mensch 2016, der des 21ten Jahrhunderts, ist in eine ganz bestimmte Generation hineingeboren worden, nämlich die Generation des Multitasking und die Essentialität deren Umsetzung. Man schaut nicht mehr nur fernsehen, man schaut fern, während man am Handy die aktuellsten sozialen Netzwerke durchforstet, denn heutzutage ist der Satz „time is money“ wahrer als je zuvor. Ein Bandana Kopftuch ist da der logische Trend seit langem, weil er eben nicht lediglich das ist, was er hier vermuten lässt. Der Nickituch-Trend, der Grund weshalb alle die Geschäfte stürmen um ein Bandana kaufen zu können, entsteht wie jeder sich haltende aktuelle Trend aus seinem Potential zum Multitasking beziehungsweise seiner Multifunktionsfähigkeit.

Das Bandana – eine Wunderwaffe

Das Halstuch ist eben nicht lediglich ein Halstuch, es erfüllt die Wünsche jedes Trägers auf eigene Weise, Sexualität, Religionszugehörigkeit wie Ethnik komplett in’s Sekundäre stellend. Deren Variabilität ist vergleichbar mit der des Bandana, es gibt sie in verschiedenen Größen, wobei die herkömmliche 50×50 Zentimeter misst, aus verschiedenen Materialien ist und vor allem in den verschiedensten Anwendungsformen existiert.

Die verschiedenen Materialen der Bandana

Beschäftigt man sich mit dem Herstellungsstoff, quasi dem verwendeten Material, erkennt man zumeist eine 100 prozentige Konsistenz aus Baumwolle, Satin-Polyester oder Seide. Bei zweiterem handelt es sich um eine festere Variante des Polyester, welche zugleich schön glänzt und als perfektes Detail in die Rolle des Top-Accessoires jedes Outfits schlüpft. Bei diesem Material ist eben dieser edle Flair das Hauptmerkmal und Highlight.

Noch edler sind die Seidenbandanas, welche daher auch einer höheren Preiskategorie angehören. Diese wirken extrem schick und hochwertig und sind im Vergleich zu den zuerst genannten Baumwoll Variante das Pendant zur männlichen Nutzung.

Diese männliche, die Baumwollvariante ist eher etwas für Biker oder Rocker, da Stoff wie auch das Design die Ansprüche dieser Spate noch besser erfüllen, als Mundschutz beispielsweise beim Motorrad fahren, welche nur eine der vielen Gelegenheiten darstellt ein Nickituch zu verwenden. Ebenso als Mundschutz könnte es beispielsweise beim Festival, vor allem bei den immer mehr im Trend liegenden Colourfestivals sein, als Schutz vor lästiger Farbchemie in den Atemwegen, aber selbstverständlich auch in harmloserer Ausführung beim Bummeln in der Stadt, als Handtaschendekor.

Der Nutzen des neuen Nickituchs

Augenscheinlich sind die Nutzungsmöglichkeiten enorm, ob im Alltag oder Urlaub, als Multifunktionstuch im Büro oder Ablage und Mundschutz beim strändlichen Sommerurlaub. Die oft in Paisleymustern, zu deutsch abstrakte, dekorative Stoffmuster, gedruckten Nickitücher stellen dazu auch noch einen Helfer im alltäglichen Modeproblem da. Wie oft kommt es vor, dass einem die Schnalle des Gürtels aufreißt, kurz bevor man zu seiner Verabredung wollte, für welche man sich ohnehin schon verspätet. Als einfacher Gürtelersatz kann das Halstuch hier nicht nur den Tag, sondern auch die Hose, sowie Verabredung retten. Exakt dies gilt auch für andere Modetrends beziehungsweise Anwendungsformen der Tragweise. Ob um‘s Handgelenk gebunden, an einem schönen sonnigen Mitsommerabend am Strand oder das Universalhalstuch, die Haarpracht zierend, an einem romantischen Abend auf der Wiese neben dem Uni-Campus, ganz obsolet wie, ganz obsolet in welchem Design, ob Punkte, Paisley, Streifen oder Totenkopf, in jedem der Szenarien stellt es die angenehmste und beste Lösung da.

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Wir haben einige Fragen zu Bandanas / Nickitüchern erhalten und möchten euch diese gerne hier beantworten:

  • Bandana, was ist das eigentlich?

Bandana oder Bandanna ist das englische Wort für Halstuch, Kopftuch. Bei uns in der deutschen Sprache hat der Begriff seit ein paar Jahren Einzug gefunden und ist die coole Bezeichnung für Nickituch. Es handelt sich aber um ein- und dasselbe Tuch. Es ist rechteckig und hat meistens eine Größe von 50x50cm. Es kommt entweder aus Satin-Polyester, aus Baumwolle oder aus Seide.

  • Warum denn nun ein Nickituch?

Das Nickituch hat in den letzten Jahren einen großen Kreis an Fans erlangt und ist dieses Jahr auch in der Modewelt mega angesagt. Daher kommt die englische Bezeichnung auch ganz recht. Genauso wie das Nickituch ist auch der englische Begriff gerade super trendig. Es ist aktuell sehr beliebt bei Designern, Modelabels und Fashionbloggern, aber auch Fashionistas stehen total auf diese kleinen Tücher, die meistens 50x50cm messen.

  • Wie wickelt und faltet man ein Nickituch?

Da das Tuch viereckig ist, ist es ziemlich leicht zu rollen/ falten. In beiden Fällen legt ihr es übereinander wie ein Dreicke und dann fangt ihr an die breite Seite zu falten oder zu wickeln. Das spitze Ende, zu dem ihr am Schluß kommt, müßt ihr erst Einschlagen und dann zu Ende aufrollen oder aufwickeln. Dann habt ihr die typische Art, wie ein Nickituch gefaltet wird.

  • Wie heißt das typische Muster?

Das typische Muster, welches auf den kleinen Halstüchern gedruckt ist, ist das Paisley-Muster. Paisley ist ein Muster, welches im Grunde ein abstraktes Blatt ist, welches auf einer Seite spitz zuläuft und ein gebogenes Ende hat. Dieses Blatt wird ständig wiederholt und mit unterschiedlichen Elementen abgerundet und verfeinert. So entsteht ein individuelles und extravagantes Muster. Die Nickitücher mit Paisleymuster sind die begehrtesten aller Halstücher. Neben dem Paisleymuster sind noch Punkte / Pünktchen, Streifen, Anker und Totenköpfe sehr angesagt bei Halstüchern.

  • Ihr habt euch schon immer gefragt, wie man die Halstücher tragen kann?

Hier noch einmal die Möglichkeiten und verschiedenen Arten, wie ihr sie binden könnt, in einer Übersicht.

  1. Als Halstuch. Gewickelt oder gefaltet um den Hals gelegt und dann einen Doppelknoten reingemacht, seid ihr immer klassisch unterwegs. Gerade in Banken, bei Kellnern und auf Events ist diese Art sehr beliebt.
  2. Um das Handgelenk gewickelt. Dies ist gerade bei Männern total angesagt. Hierzu wickelt oder faltet ihr das Nickituch wie oben beschrieben und legt es euch 1-2 mal um das Handgelenk und macht einen Doppelknoten rein. Wenn ihr Totenkopfdesigns nehmt, wirkt es besonders rockig und szenig und ist ein schöner Armband Ersatz.
  3. Als Gürtelersatz. Hierfür rollt ihr es oder faltet ihr es einfach und steckt es durch die Ösen eurer Hose, wie ihr es sonst bei einem Gürtel macht. Das sieht besonders schick aus bei Jeans und Stoffhosen.
  4. Als Kopftuch. Hierfür legt ihr es als Dreieck und bindet es euch über den Kopf. Der Knoten bleibt unten.
  5. Als Kopfband. Wenn ihr die Variante des Kopftuches haben möchtet, faltet ihr das Nickituch komplett zusammen und legt es um euren Kopf. Sollte es etwas 50er sein, macht ihr den Knoten einfach oben und lasst die Spitzen abstehen.
  6. Um eure Handtasche aufzupeppen. Hierfür legt ihr es um einen Henkel und macht eine Schleife rein. Alternativ könnt ihr das Tuch auch um einen Henkel drehen. Dafür knotet ihr das Tuch an einer Seite des Henkels fest, wickelt es um den Henkel bis zur anderen Seite des Henkels und dann knotet ihr es wieder fest. Das sieht super schick aus.
  7. Als Mundschutz. Die Variante das Halstuch zu tragen ist besonders bei Bikern und Motorradfahrern beliebt. Hierfür legt ihr es einfach doppelt zu einem Dreieck. Dann legt ihr es vor euren Mund und knotet das Tuch hinter eurem Kopf.

 

  • Wie kombiniert man sie?

Man kann das Nickituch eigentlich zu fast allem kombinieren. Klassisch um den Hals gelegt passt es hervorragend in den Job. Gerade wenn Ihr einen Bürojob habt in einem klassischen Segment, ist das Halstuch ein wundervolles Accessoire. Wenn ihr es in eure Haare macht, dann passt es super zur Freizeit und legerer Kleidung. Gerade auf einem Festival sieht das super toll aus. Ihr könnt es auch zu kaputter Jeans und lässigen Shirt um das Handgelenk tragen. Farbmäßig kommt es immer etwas drauf an, wie ihr euch gerne kleidet. Es sollte schon passen und nicht zu sehr schreien.

  • Wo kann man Bandanas kaufen, her bekommen?

Na das ist eine gute Frage. Hier bei uns im Shop natürlich! Wir haben eine schöne Auswahl an Nickitüchern und ab 20€ Einkaufswert bekommt ihr sie schon ohne Versandkosten. Wenn ihr es aber lieber offline kaufen mögt, dann könnt ihr es in jedem gut sortierten Kleidungsgeschäft machen.

  • Welches Bandana passt zu blonden, braunen, roten Haaren?

Wenn du blond oder braunhaarig bist, hast du Glück, denn hierzu passt eigentlich jede Farbe und jedes Muster. Egal ob Punkte, Streifen oder Totenkopfdruck, jedes Muster passt hervorragend zu deiner Haarfarbe. Auch bei den Farben passt vieles gut. Rot, weiß, schwarz, blau und rosa – nimm, welches am besten zu deinenrrestlichen Kleidung passt.

Wenn du rote Haar hast, dann passen auch die meisten Farben und Muster sowieso. Du solltest ein bisschen vorsichtig mit der Wahl des rosafarbenen und roten Tuches sein, aber schwarz, weiß und blau passen hervorragend zu deinen Haaren. Aber auch hier finden wir wichtiger, dass das Halstuch gut zu deinen restlichen Klamotten passt.

  • Welche Größe hat eine Bandana?

Die klassische Größe, die wir kennen, liegt bei 50x50cm. Es gibt aber auch Halstücher, die nur 35x35cm sind oder die größere Variante mit 60x60cm.

  • Welcher Stoff für Bandanas?

Die klassischen Nickitücher, so wie die meisten von uns sie noch aus der Kindheit kennen, sind aus Baumwolle. Für Babies und Kinder ist dies auch sinnvoll, da sie gut Feuchtigkeit aufnehmen. Ansonsten gibt es sie heutzutage noch aus wunderschönem Satin-Polyester. Der Vorteil von diesen Bandanas ist, dass sie schön glänzen und herrlich elegant aussehen. Wer es noch edler mag, der greift auf die Halstücher aus Seide zurück. Diese sind sehr hochwertig und preislich auch viel teurer. Wer am Preis etwas sparen möchte, der ist mit den Satin-Polyester Tüchern gut bedient.

  • Bandana bei Frauen / Männer?

Das Nickituch kann sowohl von Frauen, als auch von Männern sehr gut getragen werden. Es ist ein wahres Multitalent und wird gleichermaßen gerne genommen. Für die Frauen oft mehr aus dem stylischen Aspekt heraus, wobei eine Vielzahl der Männer, die Halstuchliebhaber sind, diese als Mundschutz beim Motorrad fahren nehmen oder als Kopftuch als Schutz vor der Sonne. Aber auch modewußte Männer haben das Halstuch für sich entdeckt und tragen es lässig gewickelt am Handgelenk.

  • Sind Bandanas für Krebskranke geeignet?

Diese Frage erreicht uns immer wieder. Und wir können das mit einem klaren JA beantworten. Allerdings empfehlen wir da die Baumwollbandanas, da diese nicht so rutschig sind und nicht ständig am Kopf hoch rutschen. Sie lassen Luft durch und kratzen nicht. Für Frauen sind auch dünne Seidentücher eine schöne Sache, da sie noch angenehmer und weicher am Kopf liegen. Da können auch schön die 100x100cm Seidentücher genommen werden, wenn man es mag, das es hinten noch etwas runter fällt. Sieht übrigens auch sehr schön aus!

So das war es für uns, wir hoffen, eure Fragen sind beantwortet! Wenn Ihr noch welche habt, ab damit in die Kommentare, wir beantworten sie sehr gerne!

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Ein zeitloser Trend: Das Anker Symbol in der Mode- und Schmuckwelt

Nicht nur als Tattoo auf der Haut, sondern auch als Shirtaufdruck oder als Schmuckstück liegt ihr mit dem Anker Symbol voll im Trend. Warum das so ist? Er ist ein zeitloses Symbol mit sehr positiven Assoziationen bei seinen Trägerinnen.

Das Anker Symbol – Symbol aus der Seefahrt

Ursprünglich stammt dieses Symbol aus der Seefahrt. Als Attribut des Meeresgottes Neptun verlieh er den Seemännern Hoffnung, Schutz und Sicherheit. Nicht zuletzt durch den ursprünglichen Nutzen des Ankers, sondern auch im übertragenen Sinne. Das Anker Symbol zeichnete einen Seefahrer nicht nur für die Überquerung des Atlantiks aus, sondern stand auch für die Verankerung im Heimathafen.

Der Anker – was bedeutet er heute?

Auch heute ist das Tragen eines Ankers – egal, ob als Tattoo, Schmuckstück oder in der Fashionwelt – mit ähnlichen Assoziationen aufgeladen. Hoffnung, Schutz und Sicherheit zählen ebenso dazu wie, Verbindlichkeit, Vertrauen und Treue. Im übergeordneten Sinne ist es ein Symbol der Liebe – weniger plakativ als z.B. das Herz oder die Rose, was mir persönlich sehr gut an dem Symbol gefällt.

Habt ihr euren sicheren Heimathafen schon gefunden? Oder mögt ihr einfach das Symbol? Ich freu mich über eure Meinung!

Möchtest du noch mehr über die Symbolik und die Bedeutung über Anker erfahren? Dann lies auch unseren Artikel Anker – Bedeutung und Symbolik.

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Anker – Bedeutung und Symbolik

Anker begleiten Menschen seit Beginn der Seefahrt. Ein Anker ist dabei laut Definition “eine Einrichtung, mit der ein Wasserfahrzeug auf Grund oder auf Eis festgemacht wird, um nicht durch Wind, Strömung, Wellen oder andere Einflüsse abgetrieben zu werden”...

Pretty Flamingo – Print Trend 2018

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Silber – sinnlich und elegant

Silber wird schon seit langer Zeit als Edelmetall geschätzt. Da es sehr leicht verformbar ist, eignet es sich zur Herstellung von Schmuck, Fensterbeschichtungen, hochwertigem Geschirr und elektronischen Einsatzteilen ideal. Wir möchten dir in diesem Artikel einen...

Pretty Flamingo – Print Trend 2018

Pretty Flamingo – Print Trend 2018

Habt ihr auch so ein “Herzenstier”? Eines, was euch besonders am nahe liegt und euch irgendwie euer ganzes Leben lang begleitet?

Als ich jünger war, waren meine Freundinnen ganz verrückt nach Pferden – Bibi und Tina waren allgegenwärtig, und mit der Begeisterung für die Bücher, die TV-Serie und den Hörspielkassetten kamen die wöchentlichen Trips zum örtlichen Reiterhof für Reitstunden.

Ich habe mich damals zwar etwas anstecken lassen, muss aber gestehen, dass das wohl eher der Gruppenzwang als wahre Liebe war – ich hatte irgendwie immer ein bisschen zu viel Respekt, von Fury und Konsortien abgeworfen zu werden.

Fasziniert war ich dagegen irgendwie immer von (ja, ihr dürft lachen) – Flamingos!

Flamingos – eine Liebe aus der Kindheit

Als Kind hab ich sie zum ersten Mal im Zoo gesehen und war völlig hin und weg, dass sie tatsächlich einfach so auf einem Bein stehen können. Und dass sie dabei auch noch – hach – rosa sind. Flamingos waren sozusagen der Prinzessinnentraum in tierischer Form.

Meine Begeisterung für die grazilen Watvögel (so heißt ihre Gattung im Biologen-Fachjargon) hielt sich wacker über die Jahre. Als ich als Teenager über ein Paar Slip-Ons mit Flamingo-Print stolperte, musste ich sie einfach haben. Die waren leider zu der Zeit ziemlich begehrt, und so suchte ich wochenlang sowohl die Schuhgeschäfte meiner Heimatstadt als auch das Internet nach ihnen ab.

Mein Aufwand wurde schließlich belohnt, und meine Flamingo-Sneaker waren sofort der Klassiker in meinem Kleiderschrank.

Auch jetzt, wo ich erwachsen bin, habe ich immer noch eine ziemliche Schwäche für so ziemlich alles, was von einem Flamingo geziert wird. In meinem Heim findet man sie in vielfältiger Ausführung – auf Sofakissen, auf meiner Lieblingstasse und als Druck auf meinem Kosmetiktäschchen.

Flamingo Print Comeback – ein Kindheitstraum

Es war also kein Wunder, dass ich ein ganz klein wenig aus dem Häuschen war, als ich gesehen habe, dass die Modewelt 2018 den Flamingo-Print für sich entdeckt hat.

Sommerliche Blusen und schöne T-Shirts mit All-Over-Flamingoprint – ein absolutes Must-Have!

Genauso wie die luftig-weichen Schals aus Viskose, auf denen sich mein Lieblingstier befindet – auf einem Bein stehend, versteht sich.

Oder wie wäre es mit einem Sommerrock mit großflächigem Flamingo-Druck, perfekt für entspannte Spaziergänge in lauen Temperaturen und anschließendem Brunch? Und dann gibt es da noch die super kitschigen, glitzernden Flamingo Schlüsselanhänger.

Kein anderes Tier verkörpert für mich so viel Eleganz und Grazie, so viel Kitsch und Humor wie das Flamingo.

Und es scheint auch so zu sein, dass gegen meine nun schon einige Jahre andauernde Flamingo-Begeisterung nach wie vor kein Kraut gewachsen ist.

Dabei ist die Frage doch, kann man wirklich zu viele Dinge mit Flamingo-Design besitzen?

Ich sage: Nö.

Und wenn ihr mehr über die Trends 2018 lesen möchtet, schaut doch mal in unseren Artikel Modetrends 2018 rein.