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Mund- und Nasenabdeckung

Mund- und Nasenabdeckung

Momentan erleben wir eine noch nie in dieser Form dagewesenen Kriese. Das Corona-Virus versetzt die Welt in einen Stillstad. Bei uns in Deutschland gibt es Regelungen für das Aufhalten im Freien und Abstand halten bekommt eine neue Definition. Nun beginnt man sich ja langsam die Frage zu stellen, was man selber tun kann, um die schnelle Ausbreitung der Covid-19-Viren zu stoppen. Regelungen, die jeder von uns befolgen sollten, sind das häufige Hände waschen, das Vermeiden von sozialen Kontakten und das Tragen einer Mundabdeckung. Zwar helfen diese Masken nicht dagegen, sich selber mit dem Virus zu infizieren, aber sie können dennoch einen erheblichen Beitrag für die Bekämpfung gegen das Virus leisten.

 

Ich möchte euch hier nun 5 Gründe und Tipps aufzählen, die ihr unbedingt in Bezug auf Mundabdeckungen, oder auch Mundmasken, wissen und beachten solltet.

 

  1. Wir müssen andere Schützen

Der wohl wichtigste Punkt, warum wir diese Masken tragen sollten! Die Mundabdeckungen schützen uns selber zwar nicht vor der Gefahr der Ansteckung, aber sie verhindert, dass wir andere anstecken können. Das Covid-19-Virus ist noch immer ziemlich unbekannt und bis jetzt sind die Symptome für die Krankheit sehr schwammig definiert. Das bedeutet also für uns, dass jeder ein Träger sein könnte, ohne es mitzubekommen. Um unsere Mitmenschen davor zu schützen sich anzustecken und dann das Virus weiter zu tragen, sollten wir zu Hilfsmitteln wie spezielle Abdeckungen greifen.

 

  1. Je mehr von uns Atemschutzmasken tragen, umso alltäglicher wird das Tragen der Masken

Neue Trends brauchen immer eine gewisse Zeit, bis sich die Gesellschaft daran gewöhnt hat. Und so sollten wir Mund- und Atemmasken auch betrachten: als Accessoires oder Trend.  Wenn wir nun also alle beginnen eine Maske zu tragen, wird es keine 5 Tage dauern und fast alle haben sich daran gewöhnt. Somit können andere Mitmenschen durch das eigene Tragen von Mund- und Nasenabdeckungen animiert werden auch, eine zu tragen. Mittlerweile gibt es die Masken oder Abdeckungen auch aus verschiedenen Stoffen und in unterschiedlichen Designs.

 

  1. Mit mehr Abdeckungen im Alltag schaffen wir es mehr von unseren Mitmenschen zu schützen

    Wie nun bereits angedeutet, kann das eigene Tragen von Atem- und Mundschutzmasken andere dazu motivieren ebenfalls eine zu tragen. Wenn wir diesen Gedanken nun weiterführen, würde dies dann weitere Mitmenschen dazu animieren welche zu tragen und immer so weiter. Und je mehr Menschen eine Maske tragen, umso geringer fällt die Ausbreitung der Viren aus. Somit könnte das Risiko der Ansteckungsgefahr sinken und mehr Menschen gerettet werden.

 

Nun habe ich euch hier drei Gründe genannt, warum das Tragen von Atem- und Mundschutzmasken im Alltag sinnvoll ist. Nun möchte ich euch aber noch zwei weitere Tipps beziehungsweisen zwei Empfehlungen mitgeben, damit beim Kauf einer Maske nichts schief gehen kann.

 

  1. Eure Masken sollten nachhaltig sein

Der Klimaschutz ist nun durch das Virus trotz allen nicht aus der Welt. Deshalb sollten wir auch in diesen Zeiten auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz achten. Damit wir weiterhin gemeinsam dagegen vorgehen empfehle ich euch also Atemschutzmasken aus nachhaltiger und regionaler Produktion zu kaufen. Damit unterstützen wir nicht nur das Klima, sondern auch die regionale Wirtschaft. Die Masken sollten bei 60 Grad in der Waschmaschine waschbar sein. Ein weiterer Punkt, der mir wichtig ist, ist die Tatsache, dass wir mit dem kauf von regionalen und nachhaltigen Produkten den Krankenhäusern, die dringen benötigten Ressourcen überlassen, denn dort werden sie am meisten benötigt.

 

  1. Die Abdeckung muss genau passen

Das Wichtigste, dass ihr bei dem Kauf einer Maske beachten müsst, ist die Passform. Liegt die Abdeckung nicht überall genau an, gelangen die Tröpfchen, trotz Maske, in die Umwelt und können so eine potenzielle Bedrohung für unser Umfeld sein. Ihr solltet also genau darauf achten, dass eure Maske die richtige Passform hat. Am besten eignen sich Masken mit Gummizug, da diese einen gewissen Spielraum haben. Zudem sollten die Masken nicht zu steif sein, sondern sich schön an euer Gesicht anpassen.

 

So ich hoffe ich konnte euch mit diesem Beitrag zum Thema Atem- und Mundschutzmasken eine Hilfe sein ?

Ganz liebe Grüße

Eure Lea

Die Tunika

Die Tunika

Die Tunika: unser neues Lieblingsstück

Ich möchte euch heute eines meiner Essentials für jeden Monat präsentieren: die Tunika. Mit ihrer lockeren Passform umschmeichelt dieses Kleidungsstück jeden Körper und die unterschiedlichen Variationen und Möglichkeiten, die Tunika zu tragen, machen sie zu einem echten Allrounder! Warum ich so begeistert von der Tunika bin und wie ihr für euch das Beste aus der Tunika herausholt, erfahrt ihr heute von mir.

Woher kommt die Tunika?

Die Tunika stammt aus der römischen Antike und wurde damals von Männern, als auch von Frauen getragen. Die Farbe, so wie die Verzierung der Tunika haben damals Auskunft über die gesellschaftliche Position einer Person. Früher wurde die Tunika meistens aus Leinen oder Baumwolle gefertigt. Heutzutage bezeichnet Tunika einen bestimmten Modeschnitt in der Damenmode. Genauer gesagt, handelt es sich bei einer Tunika meist um ein kurzes, weit geschnittenes Kleid, was bunte Muster trägt. Für viele zählt die Tunika zu den Kleidungsstücken, die überwiegend im Sommer getragen werden, da sie die Haut mit viel Luft versorgen und besonders bei warmen Temperaturen für einen super trage Komfort sorgen.

 

 Was macht die Tunika besonders?

Das spannende an einer Tunika ist die Möglichkeit diese sowohl als Bluse, als auch als Kleid zu tragen. Im Vergleich zu Kleidern ist die Tunika meist etwas kürzer und kann dadurch auch prima zu einer Hose oder Jeans getragen werden. Der weite Schnitt der Tunika macht sie zudem sehr wandlungsfähig und für wirklich jeden Körpertypen tragfähig. Wann kann man das schon mal von einem Kleidungsstück behaupten?

Welche Tunika passt am besten zu meinem Körpertypen?

Die Tunika ist mittlerweile nicht nur als kurzes Kleid, oder als eine Art Bluse zu finden. Auch als midi oder maxi macht die Tunika eine super Figur. Um die beste Tunika für euch zu finden, solltet ihr zwei drei Dinge berücksichtigen. Zum ersten ist bei der Tunika der Kragen und der Schulterbereich sehr wichtig. Seid ihr etwas schmaler und zierlicher gebaut, mit einer kleineren Oberweite, müsst ihr darauf achten, dass die Naht an den Schultern und in den Achseln gut sitzt. Ist die Schulterpartie etwas breiter als eure Schultern, könnt ihr schnell verloren in der Tunika ausschauen und macht euch damit noch schmaler. Habt ihr im Gegenteil ein etwas breiteres Kreuz und eine größere Oberweite solltet ihr darauf achten, dass die Naht am Busen richtig sitzt und nichts eingeschnürt wird. Sitzt die Tunika nämlich an der Oberweite zu eng macht die Tunika euch breiter als ihr eigentlich seid, und wer will das schon? In diesem Zusammenhang ist es für mich sehr wichtig euch zu sagen, dass die Naht, die schräg über der Brust verläuft nicht unter dem Busen sitzen soll/ muss. Diese Naht darf und soll gerne auf dem Busen verlaufen!

Wenn ihr etwas kleiner seid, könnt ihr die Tunika sehr schön immer Sommer als Kleid tragen. Oder ihr probiert mal eine Midi-Länge aus. Hier solltet ihr auspassen, dass die Länge euch nicht staucht.  All den großen Frauen kann ich nur empfehlen, sich eine Tunika in Maxilänge zuzulegen mit einem schönen Muster, der zum Typ passt habt ihr damit einen lebenslangen Begleiter, den ihr im Sommer fix überwerfen und im Winter stylish kombinieren könnt.

Wie kann die Tunika kombiniert werden?

Wie bereits angekündigt, die Tunika ist ein Lieblingsstück für jeden Tag und das ganze Jahr! Ich stelle euch jetzt ein paar meiner Lieblingskombinationen rund um die Tunika vor:

Im Frühling ist eine Tunika mit kräftigen Farben ein richtiger gute Laune-Macher.  Frische Muster und Farben verjagen den Winter-Blues und machen richtig Laune auf Sommer und Strand! Kurze Tuniken können sehr schön mit einer langen Hose und einer kurzen Jacke getragen werden. Besonders lässig wirkt der Look im Boho-Stil mit einer engen Jeans, Jeansjacke und Stiefeletten. Dazu einen schicken Hut und der Frühling kann kommen! Aber auch als Kleid mit einem farblich passenden Pullover kann die Tunika getragen werden. Besonders dünne Strickpullover mit einem weiten Ausschnitt, die den Kragen der Tunika zeigen, sind frühlingstauglich und machen euch zu einem Hingucker. Frauen die groß sind können eine Tunika mit einer weiten Hose kombinieren und schaffen so einen eleganten Look. Maxi-Tuniken können ebenfalls lässig mit Stiefeletten im Frühling getragen werden. Dazu solltet ihr dann entweder eine kurze Jacke, wie etwa eine Lederjacke, oder einen langen Mantel tragen. Wenn ihr nicht so der Fan des Boho-Stils seid ist das kein Problem, denn auch mit Sneaker kombiniert macht die Tunika einiges her. So wirkt der Look statt lässig etwas moderner und sportlicher.

Der Sommer ist die Zeit der Tunika. Egal ob schnell drübergezogen, oder mit schicken Accessoires als einen auffälligen Ausgehlook, die Tunika ist aus dem Sommer nicht weg zu denken! Ich persönliche kombiniere die Tunika, egal ob mini, midi oder maxi, im Sommer am liebsten mit Sandalen. Das gibt mir immer das richtige Sommer-Feeling! Hier sollte darauf geachtet werden, dass ihr eine Shorts unter der Tunika anzieht und unerwünschte Einblicke zu vermeiden. Wenn euch nur die Tunika allein zu langweilig ist, probiert doch mal schicke Ohrringe, oder eine auffällige lange Kette. Da die Tunika selbst etwas grober ist, solltet ihr auf auffälligen Schmuck setzen, da die Accessoires sonst untergehen würden.

Der Herbst ist für mich der inoffizielle Monat der Tuniken. Eine kurze Tunika, dazu eine dicke kuschelige Strickjacke und die Welt ist in Ordnung. Besonders schick finde ich Stiefel, wie Overknees, zu einer Tunika. Oder statt einer Strumpfhose eine Leggins in Lederoptik. Dann einen schicken Parka drübergezogen und es kann warm und stilsicher durch den Herbst gehen. Auch hier könnt ihr schicke Hüte als Eyecatcher tragen und den Look etwas aufwerten. Im Herbst empfehle ich euch Tuniken in gedeckteren Farben zu tragen, wie braun, khaki oder dunkelblau. Auch im Herbst könnt ihr die Tunika wieder super mit einer Jeans kombinieren. Zum Beispiel sieht eine boot-cut Hose mit hohen Stiefeletten lässig und elegant zugleich aus.

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SommerTunika meets Winter

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Die Tunika im Winter trage ich ähnlich wie im Herbst, nur verzichte ich auf Absätze, da ja Rutschgefahr bestehen kann, und trage stattdessen dicke Boots, oder Stiefel. Ich liebe es im Winter über die Tunika einen Pullover zu tragen, besonders grobgestrickte Rollkragenpullover haben es mir angetan. Oder ich ziehe einen engen schwarzen Rollkragenpullover unter der Tunika, damit die schönen Muster zu sehen sind.  An sich sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Über die Tunika im Winter habe ich im übrigen schon mal einen kleinen Beitrag für euch vorbereitet. Schaut für ein paar Inspirationen gerne vorbei.

 

Tipps, Tricks und Ideen rund um die Tunika

Solltet ihr euch nun eine Tunika verguckt haben, die nicht zu unbedingt perfekt sitzt, dann habe ich hier ein paar kleine hilfreiche Tricks, wie ihr eure Errungenschaft doch noch zum richtigen Lieblingsstück machen könnt.

 

Euch ist der Ausschnitt zu gewagt

Tuniken haben oft einen Kragen, dem oft ein weiter Ausschnitt folgt. Wenn ihr das Problem habt, dass euch der Ausschnitt zu viel präsentiert, dann braucht ihr wirklich nicht verzweifeln, da es sehr einfache Mittel und Wege gibt dieses Problem zu beheben. Der schnellste Tipp, ist eine kleine Sicherheitsnadel zu verwenden, mit der ihr den Ausschnitt etwas kleiner macht. Wollt ihr eine dauerhafte Lösung für das Problem, empfehle ich euch entweder eine kleine Naht zu setzen und den Ausschnitt etwas zuzunähen, oder ihr besorgt euch in einem Textilgeschäft einen Haken, den ihr an eurem Kleid festnäht.

 

 

Die Tunika ist euch zu weit

Manchmal kennt das jeder von uns, dass wir uns fühlen, als hätten wir einen Kartoffelsack an. Besonders Frauen mit einem großen Busen, oder mit einer sehr schmalen Figur, können Probleme mit der Tunika haben, da sie einen entweder, wie schwanger, oder so darstellen, als hätte Frau keine Rundungen. Wer dieses Problem hat, sollte sich einen Taillengürtel zulegen. Der Gürtel gibt dem Kleid eine Form und somit der Trägerin direkt mit. Er lenkt den Blick auf die Taillier und setzt so Akzente, die dem Frauenkörper umschmeicheln und einen Sanduhreneffekt schaffen.

 

Euch gefällt die  Farbe der Tunika gefällt nicht mehr

Habt ihr euch eine Tunika angeschafft, aber nach der ersten Saison habt ihr euch schon sattgesehen, oder ihr habt festgestellt, dass das Muster doch nicht unbedingt euer Fall ist, dann könnt ihr eure Tunika ganz einfach einfärben! Ist die Tunika bereits dunkel, könnt ihr auch nur dunklere Farben drüber färben. Bei helleren Tuniken seid ihr da etwas freier.

 

Ich hoffe euch hat der Artikel gefallen und ich konnte euch etwas inspirieren eure Tuniken auch im Winter zu präsentieren!

Liebe Grüße

Eure Lea!

Lack-Leggins

Lack-Leggins

Kennt ihr das auch, dass ihr alles was ihr anziehen wollt schon überall gesehen habt und es gefühlt nichts Neues gibt? Dann habe ich hier den Trend für euch, an dem euch die Lust nicht so schnell vergehen kann: Lackleggins! In ihrem Musikvideo „Mothers Daughter“ kleidet sich die Sängerin Miley Cyrus in einen roten Ganzkörperlackanzug. Klar Miley Cyrus ist dafür bekannt immer etwas zu übertreiben, aber der Lack-Look ist gerade mega angesagt. Egal ob im Alltag oder zum Ausgehen, die Lack-Leggins ist ein besonderer Hingucker.
Wer den Look zum Ausgehen anziehen will, sollte darauf achten, dass das Oberteil nicht zu freizügig ist, da die Leggins und das Outfit so schnell billig aussehen. Am besten wirkt die Hose, wenn ihr sie mit einem T-Shirt kombiniert, oder mit einem dezenten Oberteil. Für wen es dann doch etwas mehr sein darf, der kann die Leggins super mit einem Oberteil aus dezenter Spitze in gedeckten Farben kombinieren, so schafft ihr einen Stilbruch und die Leggins wirkt direkt weniger krass. Falls ihr es so richtig krachen lassen wollt, sind euch mit der Lackleggins keine Grenzen gesetzt, und ihr könnt sie auch mit einem Bauchfreien Oberteil kombinieren.
Im Alltag dagegen lautet die Devise „weniger ist mehr“. Besonders im Winter wirkt eine Lackleggins kombiniert mit einem schönen Grobstrickpullover besonders lässig. Auch ein einfaches Shirt mit einer Strickjacke bricht das Derbe der Lackleggins auf und macht sie so zu einem Lieblingsstück für (fast) jeden Anlass. Auch mit einer weißen Bluse sieht die Leggins fantastisch aus, und wenn ihr es etwas aufregender wollt, zieht ihr nur einen schwarzen BH unter die Bluse.
Bei den Schuhen seid ihr relativ frei. Boots, Sneaker, Pantoletten können alle problemlos zur Latexleggins getragen werden. Auf Stiefel sollte verzichtet werden, da sie das meiste der Hose bedecken und der Look so schnell zu sexy werden kann. Das gleiche gilt für schuhe mit einem Absatz. Je höher der Absatz, umso anzüglicher wirkt das Outfit. Ich hoffe ihr konntet ein paar Inspirationen sammeln und wir sehen euch nun auch mal mit einer Lack-Leggin, weil sie einfach super viel Spaß machen!
Tuniken im Winter

Tuniken im Winter

Mund- und Nasenabdeckung

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Sommerlieblinge im Winter: die Tunika

Sommer 2019 war das Jahr der Tunika und auch 2020 ist die Tunika eines der Trendstücke des Jahres! Und ja wir meines des Jahres, denn unsere Lieblingsstücke aus dem Sommer solltet, oder viel eher müsst ihr auch im Winter spazieren tragen! Besonders bunte Tuniken...

Sommerlieblinge im Winter: die Tunika

Sommerlieblinge im Winter: die Tunika

Sommer 2019 war das Jahr der Tunika und auch 2020 ist die Tunika eines der Trendstücke des Jahres! Und ja wir meines des Jahres, denn unsere Lieblingsstücke aus dem Sommer solltet, oder viel eher müsst ihr auch im Winter spazieren tragen! Besonders bunte Tuniken und welche mit Muster machen Lust auf Sommer und verschönern uns so die triste Jahreszeit.  An milden Tagen kann die Tunika super mit einer Strickjacke, Strumpfhose und einem Sneaker getragen werden.  Wenn es etwas kühler sein sollte empfehlen wir euch definitiv eine Thermostrumpfhose und zum Beispiel einen schönen Kuschelpulli über die Tunika und dann Stiefel dazu. Wenn ihr eine Tunika mit einem schönen Kragen habt, dann empfehlen wir euch einen Pullover mit V-Ausschnitt dazu zu kombinieren. Wer es etwas lässiger mag kann auch eine Jeans mit Boots und einer schönen langen Strickjacke zu der Tunika kombinieren. An sich sind euch hier keine Grenzen gesetzt, also habt Spaß und freut euch auch im Winter über eure Sommerlieblinge!

Karomuster

Karomuster

Für ein paar mehr Informationen zum Thema Karomuster und den Karo-Trend schaut gerne in diesem Artikel rein!

Mein Lieblingsaccessoire im Dezember: Wickelgürtel (Franziska)

Mein Lieblingsaccessoire im Dezember: Wickelgürtel (Franziska)

Ich liebe es, Kleider zu tragen!

Im Sommer sind es Tuniken und im Winter schöne Strickkleider.

Gerade haben wir neue Strickkleider in den Shop bekommen und ich habe mir natürlich sofort eins gekrallt.

Da die meisten Kleider eine Einheitsgröße haben, passen sie ja mehreren Größen. Allerdings habe ich eine Kleidergröße 32/ 34 und da sind mir die meisten Kleidungsstücke per se schon mal zu groß. Aber es gibt tolle Möglichkeiten, sie mit ganz einfachen Griffen umzustylen.

Der Wickelgürtel – mein Favorit Accessoire

Und zwar, tadaaaa, mit einem Wickelgürtel.

Ein Wickelgürtel ist ein Gürtel, den man wickelt (wie der Name schon sagt), und den man so weit oder eng

wickeln kann, wie man ihn gerade braucht. Ich liebe dieses Accessoire einfach, da es nicht nur super hübsch aussieht, sondern auch noch super funktional ist.

Ich bekomme durch den Wickelgürtel endlich etwas Figur in die geliebten Kleider. Auch mit Tuniken im Sommer trage ich den Wickelgürtel sehr gerne. Aber auch oversize Pullis und Strickkleider kann ich wunderbar auf meine schlanke Figur bringen.  

Der Wickelgürtel – ein Alleskönner

Aber nicht nur das, ich finde dieses kleine Wunderding auch noch super stylish. Selbst ein schon enges Kleid kann ich damit aufpeppen und ihm das gewisse Etwas verleihen.

Ihr könnt auch eine etwas langweilige Klamotte damit wunderbar aufhübschen, indem ihr den Wickelgürtel einfach umbindet.

Wickelgürtel – Materialien

Dabei gibt es ganz unterschiedliche Materialien bei den Wickelgürteln. Manche Gürtel sind aus herrlich weichem Leder. Diese zeichnen sich meistens durch eine höhere „Lebenserwartung“ aus, das heißt sie sind robuster und halten dementsprechend länger.

Aber auch die Wickelgürtel aus Kunstleder sind heutzutage nicht zu unterschätzen. Optisch sieht man den Unterschied oft gar nicht mehr.

Für mein Gefühl müßt ihr einfach einen Wickelgürtel finden, der euch optisch gefällt und dann sehen, ob es sich um Kunstleder oder echtes Leder handelt.

Gerade im Sommer sind aber auch Wickelgürtel aus Stoff sehr angesagt. Diese haben meistens eine Webstruktur und lassen sich wunderbar zu leichten Sommertuniken tragen oder bringen Strandkleider in Form.

Ausführungen eines Wickelgürtels

Nicht nur bei dem Material gibt es Unterschiede. Auch bei Form und Schnallen gibt es ganz unterschiedliche Ausführungen. Ich stehe aktuell auf die Wickelgürtel, die man sich einfach umbindet und die dann vorne eine schöne Schleife haben.

Aber auch mit Schnalle gibt es tolle Varianten. Dabei sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Ein paar Wickelgürtel findest du bei uns im Shop, wenn du auf die Bilder klickst, oder direkt auf den Button.

Und wenn Wickelgürtel mit ganz ausgefallenen Schnallen eher euer ist, dann könnte dieses Wickelgürtelmodell mit großer Schnalle euer sein. Zuckersüß finde ich auch diesen Wickelgürtel mit Spitze. Gerade für die Romantiker unter euch könnte es ein neues Lieblingsstück werden.
Beanies

Beanies

Beanie – Das Allround-Talent

Die Beanie ist wohl eine der bekanntesten Kopfbedeckungen. Besonders beliebt ist die Beanie bei Kindern und jungen Erwachsenen, aber damit ist nun Schluss! Beanies sind nämlich nicht nur was für Teenager und Hipster, sondern etwas für jeden. Ob als Modeaccessoires, Kälteschutz oder als Rettung vor einem Bad-Hair-Day, die Beanie ist wirklich etwas für jeden. Aber woher kommt denn nun eigentlich die Beanie und was soll der Name bedeuten? Aber am wichtigsten: Welche Styling Möglichkeiten gibt es?

Woher kommt die Beanie

Beginnen wir am Anfang. Ursprünglich wurde die Beanie im frühen 20. Jahrhundert hauptsächlich von männlichen Arbeitern getragen, um die Haare aus dem Gesicht zu halten und so eine freie Sicht zu garantieren. Zu dieser Zeit waren die Mützen zwar aus Strick gefertigt, hatten aber ziemlich wenig mit dem Wärmen des Kopfes zutun und auch sehr wenig mit Mode. Erst so ab Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die Beanie in die Mode etabliert und vermehrt von jungen Menschen getragen. Richtig gehypte wurden die Beanie Mützen aber erst ab den 1980ern, durch die Verbreitung der Skate- und Snowboardszene. So bekam die Beanie von einer Arbeitermütze ein neues Image und wurde in die Streetwear-Szene aufgenommen und ist seid dem ein fester Bestand dieser.

Der Name der Beanie lässt sich von dem englischen Wort „bean“ ableiten, was so viel wie Bohne bedeutet. Bohne hat im Englischen in etwa den gleichen Sinngehalt, wie das deutsch Wort „Birne“ und steht umgangssprachlich für Kopf.

Heute

Die Beanie kann heute von jedem Geschlecht getragen werden und ist in allen Variationen zu finden. Genau wie zu Beginn der Beanie, ist sie auch heutzutage weniger zum Wärmen als vielmehr ein Modeaccessoires. Im Sommer ist ein angenehmer Jersey-Stoff der perfekte Schutz vor der Sonne und ein lässiges Modestatement. Im Herbst und Frühling schützen etwas dickere Mützen den Kopf vor den wechselnden Wetterbedingungen und im Winter sind Beanies aus dicken Fäden eine modische Möglichkeit sich warm zu halten, da die meiste Wärme tatsächlich über den Kopf verloren geht.

Warum die Beanie in keinem Schrank fehlen darf

Es gibt mittlerweile so viele verschiedenen Arten von Beanie und Möglichkeiten diese zu kombinieren, dass sie in keinem Schrank fehlen darf. Wenn es mal schnell gehen muss kann die Beanie einfach fix aufgesetzt werden und los geht’s, ohne vorher noch lange die Haare stylen zu müssen. Oder die Beanie wird mit eher schickeren Teilen kombiniert und schafft so einen Stilbruch, an sich sind euch da keine Grenzen gesetzt. Im Frühling könnt ihr zum Beispiel super ein Kleid mit Boots, Strickmantel und Jersey Beanie kombinieren und seid perfekt auf das Wetter vorbereitet!  Damit ihr ein paar Ideen bekommt, wie ihr die Beanie kombinieren könnt, haben wir ein paar Bilder für euch vorbereitet. Also lasst euch einfach inspirieren und probiert euch aus.

Mund- und Nasenabdeckung

Momentan erleben wir eine noch nie in dieser Form dagewesenen Kriese. Das Corona-Virus versetzt die Welt in einen Stillstad. Bei uns in Deutschland gibt es Regelungen für das Aufhalten im Freien und Abstand halten bekommt eine neue Definition. Nun beginnt man sich...

Die Tunika

Die Tunika: unser neues Lieblingsstück Ich möchte euch heute eines meiner Essentials für jeden Monat präsentieren: die Tunika. Mit ihrer lockeren Passform umschmeichelt dieses Kleidungsstück jeden Körper und die unterschiedlichen Variationen und Möglichkeiten,...

Lack-Leggins

Kennt ihr das auch, dass ihr alles was ihr anziehen wollt schon überall gesehen habt und es gefühlt nichts Neues gibt? Dann habe ich hier den Trend für euch, an dem euch die Lust nicht so schnell vergehen kann: Lackleggins! In ihrem Musikvideo „Mothers...

Sommerlieblinge im Winter: die Tunika

Sommer 2019 war das Jahr der Tunika und auch 2020 ist die Tunika eines der Trendstücke des Jahres! Und ja wir meines des Jahres, denn unsere Lieblingsstücke aus dem Sommer solltet, oder viel eher müsst ihr auch im Winter spazieren tragen! Besonders bunte Tuniken...

Karo Liebe!

Karo Liebe!

Muster Must-Have Karo

Einer der Trends, die uns noch aus dem Herbst in den Winter und auch ins Frühjahr begleiten werden, sind Karomuster. Ob als Rock, Mantel, Hosenanzug oder Accessoires – an diesem Trend kommt keiner vorbei. Damit ihr in diesem Muster Wirrwarr zurechtfindet, bekommt ihr heute ein paar Fakten und Tipps von mir zum Karomuster-Trend.

Ursprünglich wurde das Karomuster von den Schotten getragen, um dadurch ihre Clanzugehörigkeit deutlich zu machen. Die Webart wurde Tartan genannt und je nach Region und Clan wurden verschiedenen Farben und Musterarten getragen.  Die ältesten Tartans wurden in China rund 3500 v.Chr. datiert werden. Das Karomuster hat also eine sehr lange Tradition, bevor es in unserer Modewelt angekommen ist. Das bekannteste Karoteil, und der Karoklassiker schlechthin, ist wohl das karierte Hemd, beziehungsweise das karierte Flanellhemd.

Für die Mutigen unter euch, die diesen Trend genau so sehr lieben wie wir es tun, heißt es Karo All-Over. Also sollte nicht nur die Hose sollte mit großen Karos verziert sein, sondern am besten dazu einen Pullover in dem gleichen Muster. Wer es sehr elegant mag kann den Trend super mit einem Hosenanzug in dem Trendmuster umsetzen. Für wen es etwas lässiger sein soll, der kann auch lässige Sneaker dazu kombinieren und so das Outfit etwas aufbrechen.

Wem der All-Over Look doch etwas zu weit geht, der kann den Trend etwas dezenter tragen und ein kariertes Teil kombinieren. Besonders Jacken und Mäntel im Karo-Look haben es uns angetan. Kombiniert mit einem Kuschelpullover und einer Jeans ist der Look ein super Begleiter durch die dunkle Jahreszeit. Wem von euch Jeans zu langweilig sind, der kann auch super einen Plisseerock oder eine Lederhose zu den Karos kombinieren, um den Look so etwas interessanter zu machen und effektvolle Kontraste zu setzen.

Seid ein paar Monaten konnten wir beobachten, wie der Karotrend immer populärer wurde. Hierbei können wir zunächst zwischen kleinen und großen Karos unterscheiden. Diese Saison steht alles im Sinne der großen Karos. Das Motto lautet also „Weg mit dem Kleinkarierten“. Die großen rustikalen Quadrate harmonieren super mit dem Granny- oder Grunge-Style, die kaum noch von den Straßen wegzudenken sind und schließen so auch perfekt an den Vintage Trend an. Kleine Vichy- oder Pepita-Varianten sind dagegen kaum vertreten und müssen diese Saison eine Runde aussetzen.

Wenn es um Farben geht sind euch mit den Karos keine Grenzen gesetzt. Am liebsten sollte es schön bunt sein, wer aber auch hier voll im Trend sein will, kombiniert die Karos mit etwas Orangenem, oder trägt den Trend in komplett in orange. Wenn euch das aber eine Nummer too-much ist, dann könnt ihr auch auf gedeckte Töne setzen und diese mit zum Beispiel mit etwas Orangenem kombinieren. Karos in Holzfäller-Optik sind zudem eine sehr coole und lässige Alternative diesen Trend mitzunehmen, ohne dabei verkleidet zu wirken. Dabei könnt ihr zum Beispiel eine Karojacke sehr gut mit anderen aktuellen Trends kombinieren. Damit ihr ein paar Ideen für den Look bekommt, haben wir für euch einige Looks mit unseren neuen karierten Hemdjacken vorbereitet.

Wer es von euch etwas schicker mag, der kann Accessoires aus Samt, Lack oder Leder kombinieren und den Look so etwas aufwerten und die Lässigkeit nehmen. In jedem Fall solltet ihr aber auf hochwertige Accessoires und Kombiteile setzen.

Zudem gilt, wie immer die Devise, dass ihr euch wohlfühlen sollt. Wenn euch Karomuster im All-Over Look zu viel sind, probiert es erstmal mit einem etwas dezenteren Teil aus und tobt euch mit coolen, schicken oder eleganten Kombinationen aus und wenn euch etwas Inspiration fehlt, schaut immer gerne auf unserem Block und holt euch neue Ideen.

Haartrend 2019/20

Haartrend 2019/20

Schmückt eure Mähnen mit Perlen!

Nachdem wir uns in den letzten Jahren mit Statement Ketten und mega Ohrringen geschmückt haben, so feiern 2019 Haarspangen und Klammern ihr großes Comeback. Dabei spiel es keine Rolle, welche Form und welche Farbe sie haben, denn es ist Opulenz angesagt. Am liebsten darf es schön glitzern und funkeln und mit Perlen besetzt sein. Mit den auffälligen Spangen wird jede Frisur, egal ob Haare offen oder mit Zopf, ein echtes Highlight. Besonders angetan sind wir von der Version mit Perlen. Mit kleinen perlenverzierten Klammern setzt ihr die richtigen Akzente in eurem Haar. Für wen von euch es etwas auffälliger sein darf, der kann auf große Spangen im Statement-Look setzten.  Aber nicht nur Spangen und Haarklammern sind das Styl-Piece dieses Jahr, auch Haarbänder liegen voll im Trend. Besonders farbenfrohe Muster haben es uns angetan und sehen besser aus als jedes langweilige Haargummi. Ein weiterer Pluspunkt ist die Zeit, die wir uns für die Haare sparen. Statt langes stylen können wir unsere Mähne mit Bändern, Spangen und Klammern bändigen und sehen danach top aus. Also von uns bekommt dieser Trend definitiv ein Like!

Pailletten

Pailletten

Pailletten sind seid Jahrzehnten in unserer Mode zu finden und bieten eine schöne Möglichkeit seine Outfits zu einem richtigen Hingucker zu machen.  Egal ob klassisch, sportlich, chic oder einfach legere, Pailletten gehen immer. Wie ihr diesen Trend richtig stylt und kombiniert erfahrt ihr hier.

In den 1960er Jahren gelang es einem Schweizer zum ersten Mal Pailletten mit einer Stickmaschine aufzutragen. Ursprünglich wurden Pailletten aus plattgewalzten Drahtringen produziert und waren vorzugsweise in den Farben Silber, Gold und selten auch Kupfer zu finden. Mittlerweile kann zwischen zwei Arten von Pailletten unterschieden werden, die normal farbigen und die Holo-Pailletten. Letztere glitzern und schimmern bei Bewegungen in allen Regenborgenfarben.

Ursprünglich wurden Pailletten überwiegend in der Showbranche getragen, bis sie dann ihren Platz in der Abendgarderobe fanden und anschließend den Weg in unseren Alltag. Pailletten sind kaum noch aus unserer heutigen Mode wegzudenken. Mittlerweile schmücken sie alle Arten von Kleidung. Ob Pullover, Jumpsuit oder Hosen, Pailletten sind keine Grenzen gesetzt. Auch in Form von Accessoires, als Verzierung auf Taschen oder auf Gürtel sind sie vorzufinden.

Auf der Fashion Week in Berlin konnten wir dieses Jahr einige Pailletten-Looks bewundern. Besonders in der dunklen Jahreszeit bieten die funkelnden Pailletten einen Gegensatz zu dem tristen Wetter und machen gute Laune.

Doch beim Kombinieren mit Pailletten kann auch einiges schief gehen. Um den Trend richtig zu kombinieren und um die richtige Mischung zu finden sind hier ein paar Tipps und Tricks für euch

1.Alltag

Wenn ihr mit Pailletten euren Alltagslook etwas auf pimpen wollt empfehle ich euch nur ein Kleidungsstück mit Pailletten zu verwenden, da es sonst schnell too much werden kann. Im Alltag sollte immer ein Basic-Teil mit dem Paillettenteil kombiniert werden. Auch die Jeans kann sehr gut zu Pailletten kombiniert werden, da der Stilbruch den Pailletten etwas Lässiges verleiht. So wird der Look nicht zu auffällig und dennoch ein Hingucker im Alltag. Kleine Pailletten-Applikationen auf zum Beispiel Blusen verleihen dem Look dezent mehr Glamour.  Besonders wichtig ist die Qualität und Passform der Paillettenkleidung, denn günstige und schlechtsitzende Paillettenteile sehen schnell billig aus.

2.Abendgarderobe

Abends darf es schon etwas wilder zugehen. Hier kann dann gerne zum Paillettenkleid oder Jumpsuit gegriffen werden. Dabei sollte die Farbe der Pailletten den natürlichen Hautton unterstützen. Auf viel aufwendigen Schmuck sollte verzichtet werden, da dieser den Look schnell überladen aussehen lassen kann. Wer es dezenter mag sollte sich ein Paillettenstück in dunklen Farben anschaffen, da Pailletten in gedeckten Tönen etwas dezenter wirken. Um einen richtigen WOW- Effekt zu erlangen können Paillettenkleider oder Jumpsuits mit etwas derben, wie einer Bikerjacke, kombiniert werden. So wird das Elegante der Pailletten aufgebrochen und ein lässiger Abendlook geschaffen.

Wem aber ein Kleid oder Jumpsuit zu viel ist, der kann seinen gewohnten Abendlook durch ein Paillettenteil updressen. So kann statt der einfachen Hose eine Paillettenhose getragen werden, oder ein Paillettentop kombiniert mit einer eleganten Stoffhose und Pumps.

3.Accessoires

Wem ganze Kleidungsstücke besetzt mit Pailletten zu viel sind, der kann den Trend mit Accessoires genießen. Von Haarspangen über Gürtel, bis hin zu Socken besetzt mit Pailletten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Hier gilt wieder die Devise weniger ist mehr. Zu viele Accessoires mit Pailletten können einen Look schnell überladen und kitschig wirken lassen. Sucht euch eine Basisfarbe, um die ihr euren Look aufbaut. Nutzt ihr eher auffällige bunte Farben, so sollte euer Look nicht mehr als 2 Accessoires mit Pailletten beinhalten. Wenn ihr eher dezentere Farben nutzt könnt ihr den Look durch mehrere Pailletten interessanter machen.

Für die kalte Jahreszeit ist ein Schal besetzt mit Pailletten ein richtiges Highlight. Taschen können durch einen Anhänger mit Pailletten aufgewertet werden. Ein weiterer Hingucker sind Schuhe mit Pailletten, egal ob ganz oder als kleine Verzierung.

Fassen wir nun noch einmal die wichtigsten Informationen zusammen. Pailletten bieten eine schöne Möglichkeit seinen Look abzurunden. In bunten Farben sind sie sehr auffällig und sollten zu schlichteren Kleidungsstücken kombiniert werden.  Wer es dezenter mag sollte Pailletten in gedeckteren Tönen wählen, da sie so dezenter wirken. Im Alltag sollten Paillettenteile mit Basics kombiniert werden, für abends kann es ruhig mehr sein, allerdings sollten dann die Accessoires schlicht gehalten werden, bzw. gut auf das Outfit abgestimmt werden. Wem Kleidungsstücke zu viel sind, der kann auf Accessoires mit Pailletten ausweichen. Wichtig ist bei jedem Paillettenteil auf hohe Qualität zu achten, da das Outfit sonst schnell billig wirken kann.

Tipps hin oder her, das Wichtigste ist noch immer, und wird es auch immer sein, dass ihr euch wohlfühlt. Also probiert euch aus und findet euren Look.

 

Anker – Bedeutung und Symbolik

Anker begleiten Menschen seit Beginn der Seefahrt. Ein Anker ist dabei laut Definition “eine Einrichtung, mit der ein Wasserfahrzeug auf Grund oder auf Eis festgemacht wird, um nicht durch Wind, Strömung, Wellen oder andere Einflüsse abgetrieben zu werden (Wikipedia). Bedingt durch ihre Form halten Anker Schiffe und Boote so fest auf dem Grund verankert, das Schiff bleibt da, wo es sein soll – auf dem offenen Meer oder an einem sicheren Hafen.

Geankert werden kann aus verschiedenen Gründen: beispielsweise um besseres Wetter auf rauer See abzuwarten (das sogenannten Abwettern), oder aber weil man – endlich – im Heimathafen angekommen ist und sein Boot dort auf Anker legen will.

Vielleicht ahnst du es bereits – Anker sind nicht nur einfach nützliche Hilfsmittel in der Schifffahrt, sondern sie stecken voller Bedeutung und Symbolik. Auch die Mode-und Schmuckwelt hat sich dies zunutze gemacht.

Wo sich in der Modewelt alles Anker finden und warum Schmuck in Ankerform so zeitlos und beliebt ist, verraten wir dir jetzt!

Von Meeresgott und Kaiserin

In der Form erinnert ein Anker sowohl an ein Kreuz als auch an das Dreizack, welches der römische Gott Neptun (bzw. der griechische Gott Poseidon), der Gott des Meeres, stets mit sich führte. In der Seefahrt werden mit dem Anker seit je her positive Assoziationen verbunden – er steht für Hoffnung, für einen sicheren Hafen und auch für die Zuversicht, diesen zu erreichen. Im Laufe der Zeit wurde der Anker so auch zum Symbol für andere Gruppierungen.

Im Christentum steht der Anker ebenfalls für Hoffnung und Zuversicht, aber auch für das Heilsversprechen durch Jesu Christi.

Im Zweiten Weltkrieg war der Anker Symbol der polnischen Widerstandsbewegung gegen die deutschen Besatzungsmächte. Bis heute erinnert ein Denkmal in Warschau, die sogenannte Kotwica (zu Deutsch Anker) an den Warschauer Aufstand.

Viele Städte, die am Meer liegen (z.B. Hansestädte) besitzen einen Anker in ihrem Stadtwappen und sogar Geheimbünde wie bestimmte Strömungen der Freimaurer-Gemeinde schätzen den Anker für seine Symbolik.

Anker sichern, bieten Rettung vor dem Sturm und gelten gemeinhin als Symbol für Liebe, Treue und Hoffnung, aber auch für Schutz und Sicherheit – und sind dabei jedoch weniger offensichtlich als zum Beispiel ein Herz.

Als Tätowierung stand der Anker ursprünglich dafür, dass sein Träger den Atlantik überquert hatte, oder aber dass er seinen sicheren Hafen bereits gefunden hat, und dorthin zurückkehren will.

Aber auch hier wich diese Bedeutung des Ankers in der Körperkunst bald dem Symbolcharakter. Angeblich hatte die österreichische Kaiserin Sissi einen Anker auf der Schulter tätowiert – es wird angenommen, dass sie damit ihre Liebe und ihren Drang zur Freiheit ausdrücken wollte.

Auch heute ist der Anker ein beliebtes Motiv vieler Tattoos.

Anker – Glaube, Liebe, Hoffnung

Man kann in seinem Glauben fest verankert sein. In seiner Liebe zu einem ganz bestimmten Heimathafen (egal, ob dieser tatsächlich am Meer liegt oder nicht). Oder aber in der Liebe zu einer Person.

Manche Erlebnisse, Erkenntnisse oder Menschen können unser sprichwörtlicher “Rettungsanker” sein – der Anker kann also auch ein Symbol dafür sein, dass wir es geschafft haben, bestimmte Hürden des Lebens zu meistern und dadurch zu uns selbst gefunden haben.

Manche Menschen bezeichnen ihre Familie als ihren Anker. Andere dagegen verbinden mit dem Anker die Freiheit, dorthin zu gehen, wo immer sie möchten – und sich dort niederzulassen, also zu ankern, wo es ihnen gerade passt.

Kein anderes Symbol hat so viele unterschiedliche Bedeutungen, und ist so individuell in seiner Auffassung geprägt.

Neben dem Symbolcharakter hat der Anker aber auch eine optische Anziehungskraft – er ist, schlicht und ergreifend, schön anzusehen. In mediterranen Fischerdörfern werden ausgediente Anker oft als Denkmal oder als Skulptur verwendet.

So assoziieren viele von uns damit schöne Erinnerungen an Sommerurlaube und Freiheit abseits des Alltags.

Bedenkt man all die oben genannten Dinge, ist es also kaum verwunderlich, warum der Anker nicht nur in der Körperkunst, sondern auch in der Mode- und Schmuckwelt beliebt ist. Unverwüstlich wie der Anker selbst, hat sich auch das Motiv über Jahre als Trend gehalten und kehrt immer wieder: Mal als dezenter All-over-Print oder aber großflächig auf T-Shirts, Pullis, Taschen und Schals.

So kannst du deine Liebe zum Meer ausdrücken; kannst zeigen, dass du ein waschechtes Küstenmädchen bist oder aber, dass dir der Anker und seine vielfältige Symbolik einfach gut gefällt.

Anker im Alltag

Wenn dir ein Anker-Tattoo etwas zu permanent ist oder du schlichtweg kein Freund von Nadeln bist, bietet Schmuck in Ankerform die ideale Lösung, eine Erinnerung an wichtige Ereignisse und Erkenntnisse in deinem Leben immer bei dir zu tragen – zum Beispiel als Armband, um ‘deinen’ Anker immer im Blick zu haben. Oder als Kette, denn da ist der Anker besonders nah an deinem Herzen.

Alternativ gibt es ansonsten Anker-Ohrringe, die etwas versteckter, dezenter und trotzdem dicht bei dir sind.

Beliebt sind hier Schmuckstücke aus Silber und Edelstahl – besonders letzteres ist sehr haltbar und robust, ähnlich wie ein Anker selbst, und du wirst lange Freude damit haben.

Schmuck in Ankerform ist sentimental und oft von hohem Symbolcharakter für den Träger beziehungsweise die Trägerin, ohne dabei kitschig zu sein. Perfekt also auch dann, wenn dir übermäßig romantische Zeichen wie Herzen oder Rosen einfach zu viel sind – ein Anker drückt meist genau dasselbe aus, ist aber wesentlich weniger offensichtlich.

Zudem können sie in schlichtem Silber sowohl von Männern als auch von Frauen getragen werden – der Anker ist als Symbol weniger an ein Geschlecht gebunden als es z.B. ein Herz-Anhänger ist.

Wie wäre es also mit einer Anker-Kette für dich und eine für deine aller, allerbeste Freundin, die dich bereits seit Jahren begleitet und dir mit Rat und Tat in allen möglichen (und unmöglichen) Situationen zur Seite steht?

Oder einem Anker-Armband für den Herzmann, weil es keinen besseren Hafen gibt als das gemeinsame Heim und die Stunden, die zusammen verbracht werden?

Oder ein Paar kleine Anker-Ohrringe für dich selbst, um deine Liebe zur eigenen Freiheit und zu neuen Zielen auszudrücken?

Die Möglichkeiten sind vielfältig – wie die Bedeutung des Ankers selbst!

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