fbpx

Was ist ein Loop Schal?

Schals sind beliebte wärmende Begleiter, besonders in der kälteren Jahreszeit. Hierbei sind sie nicht nur praktisch, sondern oftmals auch die perfekte Gelegenheit, deinem Outfit den letzten Schliff zu geben. Schals sind meist rechteckig oder quadratisch und werden in den verschiedensten Materialien angeboten: vom feinen, quadratischen Seiden-Karré bis hin zum ellenlangen kuscheligem Strickschal aus Wolle, den du dir fünfmal um den Hals wickeln kannst.

Die Art, einen Schal zu tragen, unterstreicht dabei dein Outfit in besonderer Weise: Große Tücher – manchmal fast an eine Decke erinnernd – die unter dem Kinn bauschen und locker über die Schultern hängen, sind das perfekte Accessoire zum rockigen Biker-Chic. Ein geknoteter Seidenschal wirkt dagegen elegant und ladylike und unterstreicht die klassische Elegant seiner Trägerin. Mit anderen Worten: Schals sind wahre Alleskönner.

Es gibt sie aber nicht nur aus verschiedenen Stoffen, sondern auch in verschiedenen Formen. Eine ganz besondere Schalart wollen wir euch aber bei dieser Gelegenheit mal näher bringen:

Den Loop – Schal, oder auch Rundschal genannt.

Was ist ein Loop Schal überhaupt?

Loops sind Schals, die in sich geschlossen sind, d.h. ihre Enden sind entweder vernäht oder der Schal an sich ist rund gestrickt und bilden somit einen Schlauch. Auch sie gibt es vom Viskose- oder Jersey-Loop bis hin zum Loop aus voluminösem Strick. Vielleicht kennst du sie sie auch unter Rundschal oder Schlauchschal. Viele Begriffe für ein und dasselbe: einen Schal ohne Enden.

Kennst du das auch? Du trägst einen Schal, der absolut nicht da bleiben will, wo er soll und ständig verrutscht? Mit einem Loop kannst du dieses lästige Problem ganz einfach umgehen. Da der Loop bereits in sich geschlossen ist, kannst du ihn dir einfach über den Kopf streifen und dann (je nach dem, wie endanliegend du ihn gerne hast) einmal oder mehrmals um deinen Hals wickeln. Das Ergebnis: alles bleibt da, wo es sein soll und dein Hals bleibt schön warm.

Wird es dir etwas zu warm, kannst du den Loop einfach etwas lockern und lose um deinen Hals fallen lassen – ohne, dass dir die langen Enden wie bei einem herkömmlichen Schal im Weg sind.

Genau wie reguläre Schals auch sind Loop-Schals der perfekte Weg, deinen Look abzurunden. Wie wäre es also mit einem leichten Viskose-Loop zum frühlingshaften Outfit, um die ersten Sonnenstrahlen des Jahres zu begrüßen? Oder doch lieber ein schwarzer Strick-Loopschal zur Moto-Jacke? Wie du siehst, sind auch hier die Möglichkeiten endlos.

Loop-Schals sind dabei beliebte Begleiter nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer.

Der Loop – ein modischer Alleskönner

Je nach verwendetem Material, Farbgebung und Design wertet ein Loop-Schal jedes Outfit auf. Mit Prints oder Ombré- bzw. Batikmuster setzten sie farbenfrohe Akzente, die schlichte Looks schnell zum Hingucker werden lassen. Und das mit einem vergleichsweise geringen Aufwand!

Neben den meist verwendeten Materialien wie Viskose, Baumwolle, Wolle oder auch Polyacryl gibt es Loops auch in der Luxusvariante aus Kaschmir oder Kaninchenfell. Diese sind besonders stimmig als Accessoire für besondere Anlässe.

Ein besonderer Blickfang sind auch Loop-Schals mit Quasten- oder Pom-Pom-Verzierung – diese eignen sich dann besonders gut, wenn du deinen Ethno- oder Hippielook passend ergänzen möchtest.

Der Fantasie sind absolut keine Grenzen gesetzt!

Wir hoffen, dass wir dir einen kleinen Einblick in die bunte Welt der Loop-Schals geben konnten. In unserem Shop findest du viele tolle Modelle, die du dir definitiv näher anschauen solltest! Vielleicht findest du ja den ein oder anderen Loop, um dich von dieser stylischen und praktischen Erfindung überzeugen zu lassen …? 😉

Wir wünschen frohes Stöbern

Mund- und Nasenabdeckung

Momentan erleben wir eine noch nie in dieser Form dagewesenen Kriese. Das Corona-Virus versetzt die Welt in einen Stillstad. Bei uns in Deutschland gibt es Regelungen für das Aufhalten im Freien und Abstand halten bekommt eine neue Definition. Nun beginnt man sich...

Pailletten

Pailletten sind seid Jahrzehnten in unserer Mode zu finden und bieten eine schöne Möglichkeit seine Outfits zu einem richtigen Hingucker zu machen.  Egal ob klassisch, sportlich, chic oder einfach legere, Pailletten gehen immer. Wie ihr diesen Trend richtig...

Silber – sinnlich und elegant

Silber wird schon seit langer Zeit als Edelmetall geschätzt. Da es sehr leicht verformbar ist, eignet es sich zur Herstellung von Schmuck, Fensterbeschichtungen, hochwertigem Geschirr und elektronischen Einsatzteilen ideal. Wir möchten dir in diesem Artikel einen...

Edelstahlschmuck – eine echte Alternative

Seit ein paar Jahren ist es in aller Munde: Edelstahlschmuck. Uns wird häufig erzählt, dass Schmuck aus Edelstahl eine wunderbare Alternative zu Silberschmuck und Goldschmuck ist. Aber auch gegenüber herrkömmlichem Modeschmuck ist die Alternative aus Edelstahl...

Ponchos-Capes, Capes-Ponchos – was ist denn nun der Unterschied?

Es ist aber auch verwirrend dieses Jahr! Das Wort Poncho wir eigentlich für fast alle „Überwürfe“ verwendet. Egal ob offen oder zu, überall steht „Poncho“ dran. Selbst die großen Zeitschriften wie Instyle scheinen den Unterschied nicht auf die Reihe zu...

Mode Made in Italy

Mode Made in Italy

Italien – das sind endlose Olivenhaine in der Toskana, mediterranes Leben und ein Reichtum an Kunst und Kultur, der bis in die Antike reicht.

Aber neben Sonne, Strand und Dolce Vita bietet Italien noch so viel mehr: Ganz besonders, wenn Mode dein absolutes Lieblingsthema ist, kommst du an Italien gar nicht vorbei!

Mode Made in Italy

Von Bottega Veneta über Ferragamo bis hin zu Gucci und Prada – italienische Modelabels sind Ikonen unserer Zeit, und besitzen oftmals eine lang zurückreichende Tradition.

Doch nicht nur, wenn es um das Teuerste vom Teuersten geht, beweist Italien ein Händchen für qualitativ hochwertige, schlicht und ergreifend schöne Mode. Und dies nicht nur in Sachen Kleidung, sondern auch was Schuhe, Taschen und Accessoires anbelangt. Mode Made in Italy so scheint es, hat einfach immer das gewisse Etwas – von eleganten, zeitlosen Klassikern bis hin zu ausgefallen-verrückten Teilen mit farbenfrohen Prints und innovativen Schnitten.

Doch woher kommt das eigentlich? Wie hat sich die Textilindustrie in Italien zu dem entwickelt, was sie heute ist? Und warum solltest du unbedingt auf Mode Made in Italy setzen?

Wir haben für dich die italienische Modeindustrie mal genauer unter die Lupe genommen.

Samt und Seide

Bereits seit dem frühen Mittelalter spielte Italiens Textilindustrie eine wichtige Rolle: im 10. und 11. Jahrhundert war es Italien, welches durch Handelsabkommen mit China die Seide nach Europa brachte. Im 13. und 14. Jahrhundert waren Bologna, Venedig und Modena wichtige Märkte für den Vertrieb von Kokons und Haspelseide, also Seide von besonders hochwertiger Qualität.

Mit Aufkommen der Renaissance blühte neben Kunst und Kultur auch die Modeindustrie auf: Italienische Mode wurde zum Nonplusultra, und besonders beim Adel und der Oberschicht beliebt. Venedig, Mailand und Florenz wurden hier zu Hochburgen der Modewelt, und standen schon damals für Eleganz und absoluten Luxus.

Im Laufe der Zeit trat Italien gegenüber Frankreich etwas in den Hintergrund – nur um im Laufe des 20. Jahrhunderts wieder zu neuem Leben zu erwachen. Um 1950 waren es Gucci und Salvatore Ferragamo, die besonders durch Lederwaren (Gucci) und Schuhe (Ferragamo) die Aufmerksamkeit der Modewelt wieder auf Italien lenkten.

Heute gilt Mailand wohl als die italienische Fashion-Hauptstadt. Von Armani über Missoni und Miu Miu bis hin zu Prada, hier tummelt sich alles, was Rang und Namen hat – und wir könnten uns stundenlang die Nase an den Fenstern ihrer Geschäfte in der Via della Spiga platt drücken.

Diese Farben! Die Stoffe! Diese Eleganz!

Fakt ist: die Italiener können Mode einfach.

Doch woher kommt dieses Talent? Was macht italienische Mode so unwiderstehlich?

Von Audrey, Lauren und Liz

Neben einem Händchen für die Auswahl der besten Stoffe und perfekter Passform der Kleidungsstücke steckt hinter dem Erfolg der italienischen Modeindustrie auch ein genialer Marketing-Schachzug.

Als italienische Mode in den 50er-Jahren ihr Revival erlebte, waren es ihr Ruf der einzigartigen Qualität, und die Tatsache, dass sie um einiges günstiger war als ihre französischen Gegenparts.

Dies katapultierte die Mode von Pucci und Co. in die Luxuskaufhäuser der Vereinigten Staaten.

Dies blieb in Hollywood nicht unbemerkt – vor allem auch deswegen, weil Hollywood Italien als Filmkulisse erkoren hatte. Bedingt dadurch, dass es eine günstigere Alternative zu den Studios in Hollywood war, wurden in den 50ern viele amerikanische Filme in der Nähe von Rom gedreht.

So war es letzten Endes die Kombination aus Mode, Glamour und Filmstars, die das Image der italienischen Mode maßgeblich prägten: Humphrey Bogart und Lauren Bacall gehüllt in feinste italienische Tuche auf Gondelfahrt in Venedig, Audrey Hepburn, die bei Salvatore Ferragamo in Florenz nach den neusten Schuhtrends stöberte und Elizabeth Taylor, deren einziger Brocken Italienisch den sie spräche angeblich “Bulgari” sei (jedenfalls nach Aussage ihres damaligen Ehemannes Richard Burton).

Doch neben ihrem Luxusimage bot italienische Mode auch einen weiteren entschiedenen Punkt: ihre unvergleichliche Qualität und Handwerkskunst. Und die Italiener nehmen beides sehr ernst – Mode ist keine billige Massenproduktion, sondern ein Traditionshandwerk und regionales Kulturgut, wie z.B. die Lederproduktion in der Toskana.

Nicht umsonst haben Anzüge von Brioni, Armani und Zegna den Ruf, die Crème de la Crème der Herrenbekleidung zu sein – kein Wunder, wenn man den Herstellungsprozess der Stücke näher betrachtet.

Hinter dem Traditionsbewusstsein vieler italiensicher Designer steht allerdings oftmals wesentlich mehr als lediglich eine Verbundenheit zum Handwerk. Prada, Ferragamo, Missoni und so weiter – sie alle sind Familienunternehmen, die oft bis heute von Generation zu Generation weitervererbt werden. Das Label ist also nicht nur ein Broterwerb der Modeschöpfer: es ist auch Teil der familiären Identität.

Und nicht nur die großen Marken leben dieses Image – es ist eine Einstellung, die Teil der italienischen Modeindustrie ist, egal ob es sich um Haute Couture oder um ein kleines Unternehmen handelt.

 

Fare la bella Figura

Es ist jedoch nicht nur die Handwerkskunst, die italienische Mode so begehrt macht. Es ist auch die Mentalität der Italiener selbst, die maßgeblich dazu beiträgt.

So ist es den Italienern einfach wichtig, gut angezogen zu sein – das Fare la bella Figura, die Stimmigkeit des Gesamtoutfits, welches einen guten Eindruck macht.

Es mag klischeehaft klingen, aber der italienische Stil entscheidet sich eindeutig von dem der deutschen, der sich meist eher auf Praktikabilität bezieht.

So mag die zweifarbige Allwetterjacke mit Reflektoren und der Rucksack des Durchschnittsdeutschen (ja, wir übertrieben ein bisschen 😉 … ) sich für den urbanen Alltag bestens eignen, aber die Funktion steht hier sicherlich über der Form – Mode wird in Deutschland oft eher nüchtern angegangen.

Für viele Italiener ist dies anders: Mode soll zwar auch ihren praktischen Zweck erfüllen, dies aber auf eine schöne Weise tun.

Und dies spiegelt sich natürlich in ihren Designs wieder, und das nicht nur bei der Mode, sondern auch in Form von Kunst und Alltagsgegenständen: von den Kunstwerken in der Galleria degli Uffizi in Florenz über Ferrari bis hin zu den ikonischen Haushaltswaren von Alessi und Co, die rein praktische Alltagsgegenstände zum Designobjekt machen. Der Reiz italienischer Mode ist also voller vielfältiger Aspekte.

Italienische Mode steht also für eine Vielzahl verschiedener Eigenschaften: Traditionsbewusstsein, Handwerk, Familienzugehörigkeit, und innovatives Design.

Und egal, ob dein Stil eher als exzentrisch oder als klassisch beschrieben werden kann – Mode Made in Italy zeichnet sich durch außerordentliche Qualität und Verarbeitung aus, die du lieben wirst!

Mund- und Nasenabdeckung

Momentan erleben wir eine noch nie in dieser Form dagewesenen Kriese. Das Corona-Virus versetzt die Welt in einen Stillstad. Bei uns in Deutschland gibt es Regelungen für das Aufhalten im Freien und Abstand halten bekommt eine neue Definition. Nun beginnt man sich...

Die Tunika

Die Tunika: unser neues Lieblingsstück Ich möchte euch heute eines meiner Essentials für jeden Monat präsentieren: die Tunika. Mit ihrer lockeren Passform umschmeichelt dieses Kleidungsstück jeden Körper und die unterschiedlichen Variationen und Möglichkeiten,...

Lack-Leggins

Kennt ihr das auch, dass ihr alles was ihr anziehen wollt schon überall gesehen habt und es gefühlt nichts Neues gibt? Dann habe ich hier den Trend für euch, an dem euch die Lust nicht so schnell vergehen kann: Lackleggins! In ihrem Musikvideo „Mothers...

Sommerlieblinge im Winter: die Tunika

Sommer 2019 war das Jahr der Tunika und auch 2020 ist die Tunika eines der Trendstücke des Jahres! Und ja wir meines des Jahres, denn unsere Lieblingsstücke aus dem Sommer solltet, oder viel eher müsst ihr auch im Winter spazieren tragen! Besonders bunte Tuniken...

Bandana – das Halstuch der Neuzeit

Mann und Frau von Welt tragen heutzutage Bandana beziehungsweise Nickituch, was in der heutigen Zeit nicht wirklich verwunderlich ist. Der Mensch 2016, der des 21ten Jahrhunderts, ist in eine ganz bestimmte Generation hineingeboren worden, nämlich die Generation des Multitasking und die Essentialität deren Umsetzung. Man schaut nicht mehr nur fernsehen, man schaut fern, während man am Handy die aktuellsten sozialen Netzwerke durchforstet, denn heutzutage ist der Satz „time is money“ wahrer als je zuvor. Ein Bandana Kopftuch ist da der logische Trend seit langem, weil er eben nicht lediglich das ist, was er hier vermuten lässt. Der Nickituch-Trend, der Grund weshalb alle die Geschäfte stürmen um ein Bandana kaufen zu können, entsteht wie jeder sich haltende aktuelle Trend aus seinem Potential zum Multitasking beziehungsweise seiner Multifunktionsfähigkeit.

Das Bandana – eine Wunderwaffe

Das Halstuch ist eben nicht lediglich ein Halstuch, es erfüllt die Wünsche jedes Trägers auf eigene Weise, Sexualität, Religionszugehörigkeit wie Ethnik komplett in’s Sekundäre stellend. Deren Variabilität ist vergleichbar mit der des Bandana, es gibt sie in verschiedenen Größen, wobei die herkömmliche 50×50 Zentimeter misst, aus verschiedenen Materialien ist und vor allem in den verschiedensten Anwendungsformen existiert.

Die verschiedenen Materialen der Bandana

Beschäftigt man sich mit dem Herstellungsstoff, quasi dem verwendeten Material, erkennt man zumeist eine 100 prozentige Konsistenz aus Baumwolle, Satin-Polyester oder Seide. Bei zweiterem handelt es sich um eine festere Variante des Polyester, welche zugleich schön glänzt und als perfektes Detail in die Rolle des Top-Accessoires jedes Outfits schlüpft. Bei diesem Material ist eben dieser edle Flair das Hauptmerkmal und Highlight.

Noch edler sind die Seidenbandanas, welche daher auch einer höheren Preiskategorie angehören. Diese wirken extrem schick und hochwertig und sind im Vergleich zu den zuerst genannten Baumwoll Variante das Pendant zur männlichen Nutzung.

Diese männliche, die Baumwollvariante ist eher etwas für Biker oder Rocker, da Stoff wie auch das Design die Ansprüche dieser Spate noch besser erfüllen, als Mundschutz beispielsweise beim Motorrad fahren, welche nur eine der vielen Gelegenheiten darstellt ein Nickituch zu verwenden. Ebenso als Mundschutz könnte es beispielsweise beim Festival, vor allem bei den immer mehr im Trend liegenden Colourfestivals sein, als Schutz vor lästiger Farbchemie in den Atemwegen, aber selbstverständlich auch in harmloserer Ausführung beim Bummeln in der Stadt, als Handtaschendekor.

Der Nutzen des neuen Nickituchs

Augenscheinlich sind die Nutzungsmöglichkeiten enorm, ob im Alltag oder Urlaub, als Multifunktionstuch im Büro oder Ablage und Mundschutz beim strändlichen Sommerurlaub. Die oft in Paisleymustern, zu deutsch abstrakte, dekorative Stoffmuster, gedruckten Nickitücher stellen dazu auch noch einen Helfer im alltäglichen Modeproblem da. Wie oft kommt es vor, dass einem die Schnalle des Gürtels aufreißt, kurz bevor man zu seiner Verabredung wollte, für welche man sich ohnehin schon verspätet. Als einfacher Gürtelersatz kann das Halstuch hier nicht nur den Tag, sondern auch die Hose, sowie Verabredung retten. Exakt dies gilt auch für andere Modetrends beziehungsweise Anwendungsformen der Tragweise. Ob um‘s Handgelenk gebunden, an einem schönen sonnigen Mitsommerabend am Strand oder das Universalhalstuch, die Haarpracht zierend, an einem romantischen Abend auf der Wiese neben dem Uni-Campus, ganz obsolet wie, ganz obsolet in welchem Design, ob Punkte, Paisley, Streifen oder Totenkopf, in jedem der Szenarien stellt es die angenehmste und beste Lösung da.

[ux_custom_products cat=“halstuecher“ products=“20″ columns=“4″ title=“Halstücher“]

Wir haben einige Fragen zu Bandanas / Nickitüchern erhalten und möchten euch diese gerne hier beantworten:

  • Bandana, was ist das eigentlich?

Bandana oder Bandanna ist das englische Wort für Halstuch, Kopftuch. Bei uns in der deutschen Sprache hat der Begriff seit ein paar Jahren Einzug gefunden und ist die coole Bezeichnung für Nickituch. Es handelt sich aber um ein- und dasselbe Tuch. Es ist rechteckig und hat meistens eine Größe von 50x50cm. Es kommt entweder aus Satin-Polyester, aus Baumwolle oder aus Seide.

  • Warum denn nun ein Nickituch?

Das Nickituch hat in den letzten Jahren einen großen Kreis an Fans erlangt und ist dieses Jahr auch in der Modewelt mega angesagt. Daher kommt die englische Bezeichnung auch ganz recht. Genauso wie das Nickituch ist auch der englische Begriff gerade super trendig. Es ist aktuell sehr beliebt bei Designern, Modelabels und Fashionbloggern, aber auch Fashionistas stehen total auf diese kleinen Tücher, die meistens 50x50cm messen.

  • Wie wickelt und faltet man ein Nickituch?

Da das Tuch viereckig ist, ist es ziemlich leicht zu rollen/ falten. In beiden Fällen legt ihr es übereinander wie ein Dreicke und dann fangt ihr an die breite Seite zu falten oder zu wickeln. Das spitze Ende, zu dem ihr am Schluß kommt, müßt ihr erst Einschlagen und dann zu Ende aufrollen oder aufwickeln. Dann habt ihr die typische Art, wie ein Nickituch gefaltet wird.

  • Wie heißt das typische Muster?

Das typische Muster, welches auf den kleinen Halstüchern gedruckt ist, ist das Paisley-Muster. Paisley ist ein Muster, welches im Grunde ein abstraktes Blatt ist, welches auf einer Seite spitz zuläuft und ein gebogenes Ende hat. Dieses Blatt wird ständig wiederholt und mit unterschiedlichen Elementen abgerundet und verfeinert. So entsteht ein individuelles und extravagantes Muster. Die Nickitücher mit Paisleymuster sind die begehrtesten aller Halstücher. Neben dem Paisleymuster sind noch Punkte / Pünktchen, Streifen, Anker und Totenköpfe sehr angesagt bei Halstüchern.

  • Ihr habt euch schon immer gefragt, wie man die Halstücher tragen kann?

Hier noch einmal die Möglichkeiten und verschiedenen Arten, wie ihr sie binden könnt, in einer Übersicht.

  1. Als Halstuch. Gewickelt oder gefaltet um den Hals gelegt und dann einen Doppelknoten reingemacht, seid ihr immer klassisch unterwegs. Gerade in Banken, bei Kellnern und auf Events ist diese Art sehr beliebt.
  2. Um das Handgelenk gewickelt. Dies ist gerade bei Männern total angesagt. Hierzu wickelt oder faltet ihr das Nickituch wie oben beschrieben und legt es euch 1-2 mal um das Handgelenk und macht einen Doppelknoten rein. Wenn ihr Totenkopfdesigns nehmt, wirkt es besonders rockig und szenig und ist ein schöner Armband Ersatz.
  3. Als Gürtelersatz. Hierfür rollt ihr es oder faltet ihr es einfach und steckt es durch die Ösen eurer Hose, wie ihr es sonst bei einem Gürtel macht. Das sieht besonders schick aus bei Jeans und Stoffhosen.
  4. Als Kopftuch. Hierfür legt ihr es als Dreieck und bindet es euch über den Kopf. Der Knoten bleibt unten.
  5. Als Kopfband. Wenn ihr die Variante des Kopftuches haben möchtet, faltet ihr das Nickituch komplett zusammen und legt es um euren Kopf. Sollte es etwas 50er sein, macht ihr den Knoten einfach oben und lasst die Spitzen abstehen.
  6. Um eure Handtasche aufzupeppen. Hierfür legt ihr es um einen Henkel und macht eine Schleife rein. Alternativ könnt ihr das Tuch auch um einen Henkel drehen. Dafür knotet ihr das Tuch an einer Seite des Henkels fest, wickelt es um den Henkel bis zur anderen Seite des Henkels und dann knotet ihr es wieder fest. Das sieht super schick aus.
  7. Als Mundschutz. Die Variante das Halstuch zu tragen ist besonders bei Bikern und Motorradfahrern beliebt. Hierfür legt ihr es einfach doppelt zu einem Dreieck. Dann legt ihr es vor euren Mund und knotet das Tuch hinter eurem Kopf.

 

  • Wie kombiniert man sie?

Man kann das Nickituch eigentlich zu fast allem kombinieren. Klassisch um den Hals gelegt passt es hervorragend in den Job. Gerade wenn Ihr einen Bürojob habt in einem klassischen Segment, ist das Halstuch ein wundervolles Accessoire. Wenn ihr es in eure Haare macht, dann passt es super zur Freizeit und legerer Kleidung. Gerade auf einem Festival sieht das super toll aus. Ihr könnt es auch zu kaputter Jeans und lässigen Shirt um das Handgelenk tragen. Farbmäßig kommt es immer etwas drauf an, wie ihr euch gerne kleidet. Es sollte schon passen und nicht zu sehr schreien.

  • Wo kann man Bandanas kaufen, her bekommen?

Na das ist eine gute Frage. Hier bei uns im Shop natürlich! Wir haben eine schöne Auswahl an Nickitüchern und ab 20€ Einkaufswert bekommt ihr sie schon ohne Versandkosten. Wenn ihr es aber lieber offline kaufen mögt, dann könnt ihr es in jedem gut sortierten Kleidungsgeschäft machen.

  • Welches Bandana passt zu blonden, braunen, roten Haaren?

Wenn du blond oder braunhaarig bist, hast du Glück, denn hierzu passt eigentlich jede Farbe und jedes Muster. Egal ob Punkte, Streifen oder Totenkopfdruck, jedes Muster passt hervorragend zu deiner Haarfarbe. Auch bei den Farben passt vieles gut. Rot, weiß, schwarz, blau und rosa – nimm, welches am besten zu deinenrrestlichen Kleidung passt.

Wenn du rote Haar hast, dann passen auch die meisten Farben und Muster sowieso. Du solltest ein bisschen vorsichtig mit der Wahl des rosafarbenen und roten Tuches sein, aber schwarz, weiß und blau passen hervorragend zu deinen Haaren. Aber auch hier finden wir wichtiger, dass das Halstuch gut zu deinen restlichen Klamotten passt.

  • Welche Größe hat eine Bandana?

Die klassische Größe, die wir kennen, liegt bei 50x50cm. Es gibt aber auch Halstücher, die nur 35x35cm sind oder die größere Variante mit 60x60cm.

  • Welcher Stoff für Bandanas?

Die klassischen Nickitücher, so wie die meisten von uns sie noch aus der Kindheit kennen, sind aus Baumwolle. Für Babies und Kinder ist dies auch sinnvoll, da sie gut Feuchtigkeit aufnehmen. Ansonsten gibt es sie heutzutage noch aus wunderschönem Satin-Polyester. Der Vorteil von diesen Bandanas ist, dass sie schön glänzen und herrlich elegant aussehen. Wer es noch edler mag, der greift auf die Halstücher aus Seide zurück. Diese sind sehr hochwertig und preislich auch viel teurer. Wer am Preis etwas sparen möchte, der ist mit den Satin-Polyester Tüchern gut bedient.

  • Bandana bei Frauen / Männer?

Das Nickituch kann sowohl von Frauen, als auch von Männern sehr gut getragen werden. Es ist ein wahres Multitalent und wird gleichermaßen gerne genommen. Für die Frauen oft mehr aus dem stylischen Aspekt heraus, wobei eine Vielzahl der Männer, die Halstuchliebhaber sind, diese als Mundschutz beim Motorrad fahren nehmen oder als Kopftuch als Schutz vor der Sonne. Aber auch modewußte Männer haben das Halstuch für sich entdeckt und tragen es lässig gewickelt am Handgelenk.

  • Sind Bandanas für Krebskranke geeignet?

Diese Frage erreicht uns immer wieder. Und wir können das mit einem klaren JA beantworten. Allerdings empfehlen wir da die Baumwollbandanas, da diese nicht so rutschig sind und nicht ständig am Kopf hoch rutschen. Sie lassen Luft durch und kratzen nicht. Für Frauen sind auch dünne Seidentücher eine schöne Sache, da sie noch angenehmer und weicher am Kopf liegen. Da können auch schön die 100x100cm Seidentücher genommen werden, wenn man es mag, das es hinten noch etwas runter fällt. Sieht übrigens auch sehr schön aus!

So das war es für uns, wir hoffen, eure Fragen sind beantwortet! Wenn Ihr noch welche habt, ab damit in die Kommentare, wir beantworten sie sehr gerne!

Mund- und Nasenabdeckung

Momentan erleben wir eine noch nie in dieser Form dagewesenen Kriese. Das Corona-Virus versetzt die Welt in einen Stillstad. Bei uns in Deutschland gibt es Regelungen für das Aufhalten im Freien und Abstand halten bekommt eine neue Definition. Nun beginnt man sich...

Die Tunika

Die Tunika: unser neues Lieblingsstück Ich möchte euch heute eines meiner Essentials für jeden Monat präsentieren: die Tunika. Mit ihrer lockeren Passform umschmeichelt dieses Kleidungsstück jeden Körper und die unterschiedlichen Variationen und Möglichkeiten,...

Lack-Leggins

Kennt ihr das auch, dass ihr alles was ihr anziehen wollt schon überall gesehen habt und es gefühlt nichts Neues gibt? Dann habe ich hier den Trend für euch, an dem euch die Lust nicht so schnell vergehen kann: Lackleggins! In ihrem Musikvideo „Mothers...

Sommerlieblinge im Winter: die Tunika

Sommer 2019 war das Jahr der Tunika und auch 2020 ist die Tunika eines der Trendstücke des Jahres! Und ja wir meines des Jahres, denn unsere Lieblingsstücke aus dem Sommer solltet, oder viel eher müsst ihr auch im Winter spazieren tragen! Besonders bunte Tuniken...

Ein zeitloser Trend: Das Anker Symbol in der Mode- und Schmuckwelt

Nicht nur als Tattoo auf der Haut, sondern auch als Shirtaufdruck oder als Schmuckstück liegt ihr mit dem Anker Symbol voll im Trend. Warum das so ist? Er ist ein zeitloses Symbol mit sehr positiven Assoziationen bei seinen Trägerinnen.

Das Anker Symbol – Symbol aus der Seefahrt

Ursprünglich stammt dieses Symbol aus der Seefahrt. Als Attribut des Meeresgottes Neptun verlieh er den Seemännern Hoffnung, Schutz und Sicherheit. Nicht zuletzt durch den ursprünglichen Nutzen des Ankers, sondern auch im übertragenen Sinne. Das Anker Symbol zeichnete einen Seefahrer nicht nur für die Überquerung des Atlantiks aus, sondern stand auch für die Verankerung im Heimathafen.

Der Anker – was bedeutet er heute?

Auch heute ist das Tragen eines Ankers – egal, ob als Tattoo, Schmuckstück oder in der Fashionwelt – mit ähnlichen Assoziationen aufgeladen. Hoffnung, Schutz und Sicherheit zählen ebenso dazu wie, Verbindlichkeit, Vertrauen und Treue. Im übergeordneten Sinne ist es ein Symbol der Liebe – weniger plakativ als z.B. das Herz oder die Rose, was mir persönlich sehr gut an dem Symbol gefällt.

Habt ihr euren sicheren Heimathafen schon gefunden? Oder mögt ihr einfach das Symbol? Ich freu mich über eure Meinung!

Möchtest du noch mehr über die Symbolik und die Bedeutung über Anker erfahren? Dann lies auch unseren Artikel Anker – Bedeutung und Symbolik.

Mund- und Nasenabdeckung

Momentan erleben wir eine noch nie in dieser Form dagewesenen Kriese. Das Corona-Virus versetzt die Welt in einen Stillstad. Bei uns in Deutschland gibt es Regelungen für das Aufhalten im Freien und Abstand halten bekommt eine neue Definition. Nun beginnt man sich...

Pailletten

Pailletten sind seid Jahrzehnten in unserer Mode zu finden und bieten eine schöne Möglichkeit seine Outfits zu einem richtigen Hingucker zu machen.  Egal ob klassisch, sportlich, chic oder einfach legere, Pailletten gehen immer. Wie ihr diesen Trend richtig...

Anker – Bedeutung und Symbolik

Anker begleiten Menschen seit Beginn der Seefahrt. Ein Anker ist dabei laut Definition “eine Einrichtung, mit der ein Wasserfahrzeug auf Grund oder auf Eis festgemacht wird, um nicht durch Wind, Strömung, Wellen oder andere Einflüsse abgetrieben zu werden”...

Pretty Flamingo – Print Trend 2018

Habt ihr auch so ein “Herzenstier”? Eines, was euch besonders am nahe liegt und euch irgendwie euer ganzes Leben lang begleitet? Als ich jünger war, waren meine Freundinnen ganz verrückt nach Pferden - Bibi und Tina waren allgegenwärtig, und mit der Begeisterung...

Silber – sinnlich und elegant

Silber wird schon seit langer Zeit als Edelmetall geschätzt. Da es sehr leicht verformbar ist, eignet es sich zur Herstellung von Schmuck, Fensterbeschichtungen, hochwertigem Geschirr und elektronischen Einsatzteilen ideal. Wir möchten dir in diesem Artikel einen...

Pretty Flamingo – Print Trend 2018

Pretty Flamingo – Print Trend 2018

Habt ihr auch so ein “Herzenstier”? Eines, was euch besonders am nahe liegt und euch irgendwie euer ganzes Leben lang begleitet?

Als ich jünger war, waren meine Freundinnen ganz verrückt nach Pferden – Bibi und Tina waren allgegenwärtig, und mit der Begeisterung für die Bücher, die TV-Serie und den Hörspielkassetten kamen die wöchentlichen Trips zum örtlichen Reiterhof für Reitstunden.

Ich habe mich damals zwar etwas anstecken lassen, muss aber gestehen, dass das wohl eher der Gruppenzwang als wahre Liebe war – ich hatte irgendwie immer ein bisschen zu viel Respekt, von Fury und Konsortien abgeworfen zu werden.

Fasziniert war ich dagegen irgendwie immer von (ja, ihr dürft lachen) – Flamingos!

Flamingos – eine Liebe aus der Kindheit

Als Kind hab ich sie zum ersten Mal im Zoo gesehen und war völlig hin und weg, dass sie tatsächlich einfach so auf einem Bein stehen können. Und dass sie dabei auch noch – hach – rosa sind. Flamingos waren sozusagen der Prinzessinnentraum in tierischer Form.

Meine Begeisterung für die grazilen Watvögel (so heißt ihre Gattung im Biologen-Fachjargon) hielt sich wacker über die Jahre. Als ich als Teenager über ein Paar Slip-Ons mit Flamingo-Print stolperte, musste ich sie einfach haben. Die waren leider zu der Zeit ziemlich begehrt, und so suchte ich wochenlang sowohl die Schuhgeschäfte meiner Heimatstadt als auch das Internet nach ihnen ab.

Mein Aufwand wurde schließlich belohnt, und meine Flamingo-Sneaker waren sofort der Klassiker in meinem Kleiderschrank.

Auch jetzt, wo ich erwachsen bin, habe ich immer noch eine ziemliche Schwäche für so ziemlich alles, was von einem Flamingo geziert wird. In meinem Heim findet man sie in vielfältiger Ausführung – auf Sofakissen, auf meiner Lieblingstasse und als Druck auf meinem Kosmetiktäschchen.

Flamingo Print Comeback – ein Kindheitstraum

Es war also kein Wunder, dass ich ein ganz klein wenig aus dem Häuschen war, als ich gesehen habe, dass die Modewelt 2018 den Flamingo-Print für sich entdeckt hat.

Sommerliche Blusen und schöne T-Shirts mit All-Over-Flamingoprint – ein absolutes Must-Have!

Genauso wie die luftig-weichen Schals aus Viskose, auf denen sich mein Lieblingstier befindet – auf einem Bein stehend, versteht sich.

Oder wie wäre es mit einem Sommerrock mit großflächigem Flamingo-Druck, perfekt für entspannte Spaziergänge in lauen Temperaturen und anschließendem Brunch? Und dann gibt es da noch die super kitschigen, glitzernden Flamingo Schlüsselanhänger.

Kein anderes Tier verkörpert für mich so viel Eleganz und Grazie, so viel Kitsch und Humor wie das Flamingo.

Und es scheint auch so zu sein, dass gegen meine nun schon einige Jahre andauernde Flamingo-Begeisterung nach wie vor kein Kraut gewachsen ist.

Dabei ist die Frage doch, kann man wirklich zu viele Dinge mit Flamingo-Design besitzen?

Ich sage: Nö.

Und wenn ihr mehr über die Trends 2018 lesen möchtet, schaut doch mal in unseren Artikel Modetrends 2018 rein.

Silberschmuck vs. Edelstahlschmuck

Silberschmuck vs. Edelstahlschmuck

Silberschmuck vs. Edelstahlschmuck. Beides sind hochwertige Schmuckstücke, die sich optisch kaum unterscheiden. Aber was ist denn jetzt eigentlich der Unterschied?

Silberschmuck vs. Edelstahlschmuck – was ist der Unterschied?

Silberschmuck, wie zum Beispiel Halsketten, Armbänder oder Ringe treten meist, im Vergleich zum Edelstahlschmuck, luxuriöser und eleganter auf. Dies hat zum einem damit zu tun, dass Silber ein hochwertigeres Material ist und dementsprechend teurer. Vom Erscheinungsbild unterscheiden sich Silber und Edelstahl für Laien fast kaum, wobei Edelstahl deutlich polierter und mit einem stärkeren Glanz ausgeprägt ist. Edelstahl läuft nicht an und beansprucht keine regelmäßige Pflege, wie es beispielsweise bei Gold der Fall ist. Außerdem sind Edelstahlschmuckstücke vergleichsweise günstig, obwohl sie von der Optik Silber und Titan in nichts nach stehen. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass Edelstahl neben seiner Widerstandsfähigkeit keine Kratzer befürchten muss. Schmuckstücke aus Edelstahl kann man in den verschiedensten Varianten kaufen – ob sportlich, lässig oder klassisch elegant. Durch seine silbrige Farbe imitiert Edelstahl Silber nahezu perfekt und hat für jeden Geschmack und jede Geldbörse etwas zu bieten. Also, ob du Edelstahlschmuck oder Silberschmuck vorziehst, ist ganz dir überlassen. Und vielleicht ist es am Ende ja auch das Motiv, was dir die Entscheidung abnimmt, welches Material du auswählst? Wenn du übrigens mehr über die Materialen Silber und Edelstahl lesen möchtest, dann kannst du das in unseren Beiträgen über Silber – sinnlich und elegant und Edelstahl – ein unterschätztes Material gerne tun.
Edelstahl – ein unterschätzes Material

Edelstahl – ein unterschätzes Material

Nachdem wir euch im letzten Artikel das Material Silber nähergebracht haben, wollen wir heute ein in der Schmuckindustrie noch oft unterschätztes Metall vorstellen: Edelstahl. In der Metallurgie ist Edelstahl, auch Inox-Stahl oder Inox aus französischer Inoxydierbarer (nicht oxidierbar), eine Stahllegierung mit einem Mindestgehalt an Chrom von 10,5%. Rostfreier Stahl zeichnet sich durch seine Korrosionsbeständigkeit aus, die mit zunehmendem Chromgehalt zunimmt. Daher gibt es zahlreiche Sorten von rostfreiem Stahl mit variierenden Chrom- und Molybdängehalten, um der Umgebung zu entsprechen, die die Legierung aushalten muss.

Frühe Geschichte des Edelstahls

Die Korrosionsbeständigkeit von Eisen-Chrom-Legierungen wurde erstmals 1821 von dem französischen Metallurgen Pierre Berthier anerkannt, der ihre Widerstandsfähigkeit gegen Angriffe durch einige Säuren erkannte und deren Verwendung in Bestecken vorschlug. Metallurgen des 19. Jahrhunderts waren nicht in der Lage, die Kombination von niedrigem Kohlenstoff und hohem Chrom zu erzeugen, die in den meisten modernen rostfreien Stählen gefunden wurde, und die Legierungen mit hohem Chromgehalt, die sie erzeugen konnten, waren zu spröde, um praktisch zu sein. Im 17. Jahrhundert wurde die Legierung, die wir heute als Edelstahl bezeichnen von dem Engländer Clark und Woods patentiert. In den späten 1890er Jahren entwickelte Hans Goldschmidt aus Deutschland ein aluminothermisches (Thermit-) Verfahren zur Herstellung von kohlenstofffreiem Chrom. Danach bereiteten mehrere Forscher, vor allem Leon Guillet aus Frankreich, Legierungen vor, die heute als rostfreier Stahl bezeichnet werden. Friedrich Krupp Germaniawerft baute 1906 die 366-Tonnen-Segelyacht Germania mit einem Chrom-Nickel-Stahl-Rumpf in Deutschland. Im Jahr 1911 berichtete Philip Monnartz über die Beziehung zwischen Chromgehalt und Korrosionsbeständigkeit. Später wurde der austenitischen Edelstahl als Nirosta von zwei Krupp-Ingenieuren patentiert. Ähnliche Entwicklungen fanden zeitgleich in den Vereinigten Staaten statt, wo der ferritischen Edelstahl industrialisiert wurde. Um 1912 wurde eine Edelstahllegierung entdeckt, die später als „Staybrite“ bekannt wurde und unter anderem für das Eingangstuch des Savoy Hotels in London verwendet wurde. Die Staybrite Legierung wurde später unter verschiedenen Namen vertrieben und vor allem vor der Weltwirtschaftskrise in den 20er Jahren wurden enorme Maßen an Edelstahl in den USA hergestellt und verkauft.

Edelstahl – Eigenschaften

Edelstahl, der auch als rostfreier Stahl bezeichnet wird, hat viele verschiedene Anwendungsgebiete. Unter anderem wird er in der Architektur, bei Haushaltswaren, in der Medizin aber auch zur Schmuckherstellung verwendet. Edelstahl ist besonders widerstandsfähig, da er mindestens 12% Chromanteile hat, die durch verschiedene Eigenschaften in Verbindung mit dem Stahl dafür sorgen, dass der Edelstahl vor weiteren Einflüssen geschützt ist und rostfrei bleibt. Durch den Zusatz von anderen Legierungselemten können sich die positiven Eigenschaften von Edelstahl zusätzlich verbessern. Zum Beispiel kann durch den Zusatz von Nickel die Spanbarkeit verbessert und durch Titan, Niob oder Tantal die Widerstandsfähigkeit bei höheren Temperaturen erhöht werden. Andere Legierungselemente, wie Mangan oder Kupfer reduzieren beim Edelstahl den durch Säure erzeugten Lochfraß.

Edelstahl – Vorteile

Edelstahl ist besonders korrosinsbeständig und hat im Vergleich zu anderen Metallen eine viel höhere Schleißfestigkeit und ist auch unter höheren Temperaturen sehr widerstandsfähig. Da Edelstahl besonders leitfähig ist, wird er in verschiedensten Elektronik- und Hightech Geräten verwendet. Außerdem ist Edelstahl keimtötend und kommt daher sehr oft für medizinische Geräte zum Einsatz. Ein weiterer sehr großer Vorteil ist die Langlebigkeit von Edelstahl und daher ist dieses Material nicht nur Belastungsfähig, sondern vom wirtschaftlichen Aspekt vielen anderen Rohstoffen vorzuziehen.

Edelstahlschmuck

Edelstahlschmuck sieht nicht nur gut aus, sondern hat durch seine robusten Eigenschaften noch sehr viel mehr zu bieten.

Vorteile – Edelstahlschmuck

Schmuck aus Edelstahl hat zum einen den großen Vorteil, dass er sowohl rost- als auch nickelfrei ist und daher auch für Allergiker gut geeignet ist. Man sollte jedoch beachten, dass nicht jeder Edelstahlschmuck antiallergen ist. Hier gilt es zu Differenzieren. Nur der Chirugiestahl oder 316L Stahl ist zu 100% antiallergen. Da der Großteil aller Edelstahlschmuckstücke aus eben diesem Stahl produziert wird, kann man in den meisten Fällen davon ausgehen, dass er antiallergen ist. Im Vergleich zu Gold oder Titanschmuck läuft Edelstahlschmuck nicht an und ist dementsprechend auch leichter in der Pflege. Einen weiteren Pluspunkt kann man beim Preis verzeichnen. Edelstahl ist sowohl für Verkäufer als auch Käufer günstiger und kann bis zu 50% günstiger als Gold- oder Titanschmuck sein. Wenn man Edelstahl poliert, erhält das Metall einen silbrigen Glanz und wirkt mattiert, wie Platin. Somit ist Edelstahlschmuck nicht nur günstiger und pflegeleichter, sondern macht auf optisch garantiert was her.
Silber – sinnlich und elegant

Silber – sinnlich und elegant

Silber wird schon seit langer Zeit als Edelmetall geschätzt. Da es sehr leicht verformbar ist, eignet es sich zur Herstellung von Schmuck, Fensterbeschichtungen, hochwertigem Geschirr und elektronischen Einsatzteilen ideal. Wir möchten dir in diesem Artikel einen Einblick in das so beliebte Edelmetall Silber geben.

Frühe Geschichte des Silbers

In der frühen Geschichte war Silber eines der sieben Metalle des Altertums. Sowohl Silber als auch Gold und Kupfer wurden früher in Tauschgeschäften handelt. Da Silber reaktiver als Gold ist, waren die Vorkommen von Silber im Vergleich zu Gold begrenzt und dementsprechend war in der Frühzeit Silber teurer als Gold.

Diese Situation änderte sich später mit der Entdeckung der Kupellationstechnik, die es erlaubt, Silber aus seinen Ringen zu extrahieren. Vorrangig konnte man in der frühen Geschichte Silber auf den Ägäis Inseln finden und die ältesten Silberextraktionen fanden in Europa in Sardinien statt. Die Ursprüngliche Silberproduktion fand jedoch im asiatischen Raum, nämlich in China, Japan und Indien statt.

Silbergewinnung und -verarbeitung fand auch während der Zeit der alten Griechen und Römer statt. Dadurch, dass die Griechen bereits die Extrahieruung aus Glenit entdeckt haben, fand dadurch ein großer Aufschwung Athens statt. Die alten Römer hingegen waren stark von den Silberlierfungen Spaniens abhängig, die ihre damalige Währung stützte.

Mitteleuropa wurde zum Zentrum der Silberproduktion während dem Mittelalter. Silberminen fanden sich in Deutschland vorrangig im alten Böhmen, Sachsen, im Elsass und dem Erzgebirge. Viele dieser Minen waren bald ausgeschöpft, hielten aber bis zu Industriellen Revolution noch genügend Silbervorkommen bereit.

Die Rolle und der Wert von Silber änderte sich schlagartig mit der Entdeckung Amerikas und der Plünderung des Silbers durch die spanischen Konquistadoren. Das Edelmetall wurde durch die großen Lieferungen nach Europa billiger und somit veränderte sich der Marktwert des Silbers. Im 19. Jahrhundert verlagerte sich die Silberproduktion hauptsächlich nach Nordamerika.

In den siebziger Jahren entwickelte sich Polen nach der Entdeckung der Kupfervorkommen, die reich an Silber waren, zu einem wichtigen europäischen Produzenten, bevor in den folgenden Jahrzehnten Amerika wieder Hauptproduzent des Edelmetalls wurde.

Heute gehören lateinamerikanische Länder wie Peru und Mexiko immer noch zu dem primären Silberproduzenten. Die Silberproduktion ist heute dennoch ziemlich ausgeglichen und ungefähr ein Fünftel des Silbers stammt aus Recycling statt aus Neuproduktion.

Silber – Eigenschaften

In der Elementartabelle hat Silber die Abkürzung „Ag“ und leitet sich vom lateinischen Wort für Silber „Argentum“ ab. Das Edelmetall wird aus verschiedenen Erzen gewonnen und für eine Vielzahl an unterschiedlichen Anwendungen eingesetzt. Darunter zählen neben Silberschmuck auch Kunstgegenstände, Silberbesteck oder medizinische und elektronische Gerätekleinteile.

Im Vergleich zu Gold oder Platin ist Silber besser formbar. Normalerweise wird Silber mit Sekundärmetallen, wie Kupfer legiert, um die Festigkeit des Edelmetalls zu erhöhen.

Reinheitsgrad

Der Reinheitsgrad wird bei Silber als Anteile pro 1.000 Teilen gerechnet.

999 Silber (Feinsilber)

Feinsilber hat einen hohen Reinheitsgrad (99,9%) und weist eine sehr hohe Feinheit auf. Feinsilber ist unter anderem in Silberbarren und Anlagemünzen zu finden.

958 Silber (Britanniasilber)

Das Mischverhältnis zwischen Silber und Kupfer liegt beim Britanniasilber bei 95,8% zu 4,2%. Britanniasilber wird vor allem zur Herstellung von Silberbesteck verwendet. Der Name stammt aus der Zeit als Großbritannien seine Anlagemünzen Britannia mit dem 958 Silber produzieren lies. Heute werden die Anlagemünzen mit dem 999 Silber hergestellt.

925 Silber (Sterlingsilber)

Sterlingsilber wird zur Herstellung von Silberschmuck und Silberbesteck verwendet. Auf den Schmuckstücken findet sich dann die Prägung-925, die den Reinheitsgrad des Silbers verrät. Sterlingsilber wird mit Legierungsmetall im Verhältnis 92,5% zu 7,5% legiert.

Argentium Silber

Argentium Silber ist eine Silberlegierung mit einem Silbergehalt von bis zu 96% und wird in vielen Fällen zum Teil mit Germanium statt Kupfer legiert.

Weißgoldlegierung

Besonders in der Schmuckherstellung finden sich Weißgoldlegierungen wieder. Sie enthalten zumeist über 50% Silber und werden mit Weißgold legiert. Beispielsweise bei 9 Karat Weißgold – hier besteht die Legierung zu 62,5% aus Silber und zu 37,5% aus Gold. 8 Karat Weißgold bestehen zu 33,3% aus Gold und 66,7% aus Silber und werden „Drittelgold“ genannt. Diese Legierungsform darf allerdings in Deutschland nur als Gold verkauft werden.

Neusilber

Den Namen verdankt das Neusilber seinem silberähnlichen Aussehen. Allerdings ist in Neusilber kein Silber enthalten. Es besteht zu 60% aus Kupfer, 20% Nickel und 20% Zink.

Karo Liebe!

Muster Must-Have Karo Einer der Trends, die uns noch aus dem Herbst in den Winter und auch ins Frühjahr begleiten werden, sind Karomuster. Ob als Rock, Mantel, Hosenanzug oder Accessoires – an diesem Trend kommt keiner vorbei. Damit ihr in diesem Muster Wirrwarr...

Pailletten

Pailletten sind seid Jahrzehnten in unserer Mode zu finden und bieten eine schöne Möglichkeit seine Outfits zu einem richtigen Hingucker zu machen.  Egal ob klassisch, sportlich, chic oder einfach legere, Pailletten gehen immer. Wie ihr diesen Trend richtig...

Anker – Bedeutung und Symbolik

Anker begleiten Menschen seit Beginn der Seefahrt. Ein Anker ist dabei laut Definition “eine Einrichtung, mit der ein Wasserfahrzeug auf Grund oder auf Eis festgemacht wird, um nicht durch Wind, Strömung, Wellen oder andere Einflüsse abgetrieben zu werden”...

Pretty Flamingo – Print Trend 2018

Habt ihr auch so ein “Herzenstier”? Eines, was euch besonders am nahe liegt und euch irgendwie euer ganzes Leben lang begleitet? Als ich jünger war, waren meine Freundinnen ganz verrückt nach Pferden - Bibi und Tina waren allgegenwärtig, und mit der Begeisterung...

Silberschmuck vs. Edelstahlschmuck

Silberschmuck vs. Edelstahlschmuck. Beides sind hochwertige Schmuckstücke, die sich optisch kaum unterscheiden. Aber was ist denn jetzt eigentlich der Unterschied? Silberschmuck vs. Edelstahlschmuck - was ist der Unterschied?...

Ballonjacken – der Trend aus Italien

Ballonjacken – der Trend aus Italien

Kennt ihr sie schon? Die hübschen Jacken mit dem ungewöhnlichen Namen und der noch ungewöhnlicheren Form? Die Rede ist von Ballonjacken. Spätestens jetzt wisst ihr, welche Jacken ich meine, sofern ihr sie denn kennt. Denn es gibt kaum etwas ungewöhnlicheres, als diese Jackenform. Aber woher kommt sie und was hat es mit ihr auf sich?

Ballonjacken – Trend der Achtziger

Unseren Recherchen zufolge entstammt dieser Trend aus den Achtziger Jahren. Und spätestens jetzt wissen wir, warum er so aussergewöhnlich ist. Was war in den Achtziger Jahren auch schon gewöhnlich? Hochgeföhnt und dann noch antoupierte Haare, glitzernde Schlaghosen, und…. na eben, Ballonjacken!

Und da kommt sie so daher, die Ballonjacke im Jahr 2018. Etwas abgewandelt, wunderhübsch mit einem richtig schönen Kragen, super warm durch die angenehmen Materialien, und eben etwas anders, als die „normalen“ Jacken. Eben mit der Ballonform. Das macht die Jacke unten etwas sackig. Wir könnten auch fieser Weise sagen, man sieht mit der Jacke aus wie ein Ei oder eine Birne. Das können wir aber natürlich nicht machen, da wir diese Ballonjacke viel zu sehr lieben (und ja, wir haben alle selber eine). Der italienische Schick hat sie eben doch zu einem zuckersüßen Must-Have in unserem Kleiderschrank gemacht.

Wir sind gespannt, was ihr von der Ballonjacke haltet. Findet ihr sie gut oder sagt ihr, das ist einfach zu sehr Achtziger? Übrigens kann man sie auch wunderbar mit ein paar Edelstahl Ohrringen aufpeppen.

 

Majana Shop – neuer Online Shop von Majana

Majana Shop – neuer Online Shop von Majana

Ihr Lieben,

wir haben einen neuen Online-Shop! Dieser ist jetzt unter www.majana-shop.de zu erreichen. Dieser wird nach und nach mit unseren schönen Stücken gefüllt und es kommen so wunderbare Stücke: Es geht los bei wunderbaren Carmenblusen, herrlich dünnen Pullovern, über Silberschmuck (ja, danach habt ihr schon so lange gefragt und bald kommt er online), Edelstahlschmuck und natürlich noch anderen tollen Schmuckstücken.

Aber auch im Bereich Taschen bin ich gut aufgestellt. Bezahlbar und einfach wunderhübsch sollen sie sein. Ihr sollt euch schließlich in eure neuen Stücke verlieben und sie sollen euer Herz erobern.

Aber auch markentechnisch habe ich mich etwas breiter aufgestellt. Das wir das junge hamburger Label Zwillingsherz mit ihren Dreieckstüchern (die kennen bestimmt schon viele von euch) im Sortiment haben, dass habe ich euch ja schon im November geschrieben. Aber ich habe noch eine andere tolle Neuigkeit für euch: Wir haben auch Codello im Sortiment. Zuckersüße Disney-Designs paaren sich mit wunderbar weichen und oft kuschelig großen Tüchern. Also so richtige Lieblingsstücke!

Und dann ist da noch das neue Label Strandmädchen. Wie der Name schon sagt, kann man bei dem Namen nur von Sonne, Strand und Urlaub träumen. Und so soll es auch sein. Schöne Mode und traumhafte Accessoires für deine Dosis Sonne. Hach wir sind hin und weg.

Wie ihr schon merkt, habe ich so viel im Sortiment und bei mir im Laden gehen die Sachen so schnell weg, dass ich oft gar nicht dazu komme, sie online zu stellen. Ich suche aber aktuell einen Mitarbeiter/-in, die sich um genau das kümmert. Und dann wird es hoffentlich mehr und mehr werden, was ihr auch Online shoppen könnt.

Hier unter www.majana-fashion.de werdet ihr ab sofort News zum Thema Mode und Trends bekommen, sowie auch Infos zu Materialien und Tipps, wie ihr eure neuen Lieblingsstücke pflegt.

Und wenn Ihr Fragen habt, dann schreibt uns einfach eine Nachricht oder hinterlasst uns einen Kommentar. Dann können wir auf eure Fragen eingehen und diese direkt beantworten.

Ich hoffe sehr, dass euch die Aufteilung so gefällt und viel Spaß beim Stöbern im neuen Majana Shop.

Jetzt wünsche ich euch ein zauberhaftes Wochenende,

Eure Jana

Majana goes Schanze

Majana goes Schanze

Am 11. Februar haben wir nach 4 Monaten am schönen Mühlenkamp vorerst die Pforten geschlossen, und die Räume der Eisdiele zurück übergeben. Die Zeit im Laden hat uns, und vor allem Jana, wieder so gut gefallen, dass es eigentlich nur eine Frage der Zeit war, bis wir einen neuen Laden haben ;). Vielleicht war das dem Ein- oder Anderen von euch schon klar.

Majana goes Schanze

Und es ist uns eine Freude, euch heute mitteilen zu können, dass wir eine neue, zuckersüße Location gefunden haben! Wir gehen in die Schanze! Und zwar in die Bartelsstraße. Wir werden dort einen Laden für 9 Monate übernehmen und die Freude ist bereits jetzt wahnsinnig groß.

Wir haben unsere Lieferanten informiert und die ersten Ladungen aus Griechenland, Italien und Frankreich sind schon auf dem Weg oder bereits angekommen. Es wir sommerlich, mit einem riesen Hauch Boho. Aber Auch viele Seidensachen werden wieder mit dabei sein. Lasst euch verzaubern und kommt auf ein Glas Prosecco oder Gurkenwasser vorbei.

Wir sind ab 1.6.2017 in der Schanze, mehr Details folgen hier ganz bald.

Und wer absolut up-to-date sein möchte, der folgt uns einfach auf unserer Facebook-Seite oder auf Instagram.

 

Einhorn – die schönsten Produkte mit Einhörnern

Einhorn – die schönsten Produkte mit Einhörnern

Der Hype nach Einhörnern besteht nicht erst seit gestern. Schon seit ein paar Monaten scheinen uns Einhörner überall hin zu verfolgen. Ob an den Schreibtisch, beim Ausgehen, ins Wohnzimmer oder auch ins Badezimmer und gar bis ins Bett verfolgen uns diese wunderbaren Fabelwesen mit dem Horn auf der Stirn.

Einhorn – mystisch und geheimnisvoll

Nicht nur Kinder sind quasi angezogen von den hübschen Geschöpfen, die ein Pferd mit einem gedrehten Horn darstellen, sondern auch wir Erwachsene sind quasi fasziniert von Einhörnern. Und somit gibt es wundervolle Produkte, die wir unbedingt in unsere Sammlung noch aufnehmen müssen. Und wir hatten den besten Job der Welt, denn wir durften euch die (wie wir finden) schönsten Produkte mit Einhörnern raussuchen. Also viel Spaß beim stöbern und noch mehr Spaß beim shoppen und dekorieren 🙂 .

[amazon_link asins=’B01C8ERJ3Q,B06WWHF8FT,B017HCIRZI‘ template=’ProductAd‘ store=’majana-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’704d6c2a-1d5f-11e7-b990-3b25f83069b3′]

[amazon_link asins=’B01E9SKO90,B018J6AFB0,B01NAHS0XU‘ template=’ProductAd‘ store=’majana-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’704d6c2a-1d5f-11e7-b990-3b25f83069b3′]

[amazon_link asins=’B00BKJ7HCY,B01NAHUZ8K,B00NU8IKWY‘ template=’ProductAd‘ store=’majana-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’704d6c2a-1d5f-11e7-b990-3b25f83069b3′]

[amazon_link asins=’B00LHYQLKG,B01D8ZI4S8,B01DM8PGK0′ template=’ProductAd‘ store=’majana-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’704d6c2a-1d5f-11e7-b990-3b25f83069b3′]

[amazon_link asins=’B01LZ7A8WV,B01MQIAA7F,B01N004Y2S‘ template=’ProductAd‘ store=’majana-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’704d6c2a-1d5f-11e7-b990-3b25f83069b3′]

[amazon_link asins=’B01IBFZTY2,B00IYOKAXQ,B018K7MDT0′ template=’ProductAd‘ store=’majana-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’704d6c2a-1d5f-11e7-b990-3b25f83069b3′]

[amazon_link asins=’3868839356,B01N7BBEQ9,B01HQLITIK‘ template=’ProductAd‘ store=’majana-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’704d6c2a-1d5f-11e7-b990-3b25f83069b3′]

[amazon_link asins=’B06WRTYGPR,B01NCO39G8,B01C4CF63W‘ template=’ProductAd‘ store=’majana-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’704d6c2a-1d5f-11e7-b990-3b25f83069b3′]

[amazon_link asins=’B06XY7JWPD,B01N26U9B9,B01E9SKO90′ template=’ProductAd‘ store=’majana-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’704d6c2a-1d5f-11e7-b990-3b25f83069b3′]

Und wenn ihr gerne Ausmalbilder ausmalt, dann schaut mal auf Mandala malen vorbei, dort gibt es tolle Einhorn Mandalas und Ausmalbilder Einhorn für euch zum kostenlosen ausdrucken und ausmalen.